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KURZNEWS 6. August 2013
Neuseeländische Regierung greift bei Molke-Skandal ein /
Migros setzt auf bessere Tierhaltung im Ausland /
Ziemlich fade – erster Burger aus dem Reagensglas
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Neuseeländische Regierung greift bei Molke-Skandal ein
06.08.2013 - (lid) – Vergangenen Samstag ist der Nachweis von giftigen Bakterien im Molkekonzentrat von Fonterra bekannt geworden. Das gefundene Bakterium Clostridium botulinum kann schwere Lebensmittelvergiftungen hervorrufen und für den Menschen sogar tödlich sein.
Fonterra teilte inzwischen mit, dass praktisch alle eventuelle kontaminierten Nahrungsmittel sichergestellt wurden.
Jetzt schaltet sich die Regierung ein. Wie Neuseelands Minister für wirtschaftliche Entwicklung, Stephen Joyce, laut SDA berichtet, sollen mehrere von der Regierung entsandte Mitarbeiter die Informationen von Fonterra überprüfen. Die Massnahmen seien nötig, damit weltweit wieder Vertrauen in die Produkte der Molkerei gefasst werde. Molkereiprodukte machen ein Viertel der Exporte Neuseelands aus.
Dürre-resistenter Gentech-Reis entwickelt
05.08.2013 - (lid) – Ein japanisches Forscherteam hat eine gentechnisch veränderte Reissorte entwickelt, die gegen Trockenheit unempfindlich ist und zuverlässige Erträge bringt.
Den Forschern des Nationalen Instituts für agrarbiologische Wissenschaft in Tsukuba ist es gelungen, das Gen der philippinischen Reissorte Kinandang Patong zu isolieren und in das Erbgut einer herkömmlichen Reispflanze einzusetzen, wie die SDA schreibt.
Im Gegensatz zu den weit verbreiteten, gewöhnlichen Reissorten, greifen die Wurzeln der philippinischen Reispflanze tief senkrecht in den Boden und gelangen so zu tief gelegenem Wasser. Die japanischen Forscher nennen das Gen Deep Rooting, oder auch DR01. Mit dem neuen Gentechreis soll in Zukunft auch bei grosser Dürre eine ausreichende Ernte für die Ernährung der Weltbevölkerung sichergestellt werden.
Migros setzt auf Schweizer Fleisch und bessere Tierhaltung im Ausland
(MGB 2.8.2013) - Mit dem Nachhaltigkeitsprogramm Generation M setzt sich die Migros
ehrgeizige Ziele. Nun lanciert sie fünf neue Versprechen, zwei davon
drehen sich um die artgerechte Haltung von Tieren, das sogenannte
Tierwohl. Die Migros-Gastronomie verpflichtet sich, ab 2015
ausschliesslich Schweizer Rind-, Kalb-, Schweine- und Pouletfleisch
zu verkaufen.
Bis 2020 will die Migros sicherstellen, dass bei
tierischen Produkten aus dem Ausland die hohen Schweizer
Tierwohl-Standards erfüllt werden.
Mit fünf neuen Versprechen baut die Migros ihr Engagement für
Gesundheit, Konsum, Mitarbeitende, Umwelt und Gesellschaft aus. Zwei
davon betreffen die Tierhaltung in der Schweiz und im Ausland:
"Wir versprechen Joshua, dass die Migros-Restaurants und
Migros-Take-Aways ab 2015 nur noch Rind-, Kalb-, Schweine- und
Pouletfleisch aus der Schweiz anbieten." Chicken Nuggets aus der
Schweiz sind die Zukunft. Die Migros-Restaurants und Take-Aways
setzen voll auf Swissness und verkaufen ab 2015 ausschliesslich
einheimisches Rind-, Kalb-, Schweine- und Pouletfleisch. Die
Kundinnen und Kunden schätzen den Geschmack und die Qualität der
Schweizer Produkte. Ausserdem haben sie bei einheimischen Produkten
die Gewissheit, dass die Tiere aus artgerechter Haltung kommen.
Das
Versprechen gilt nicht nur für die ganzen Fleischstücke, sondern auch
für Zutaten von Salaten, Saucen oder Füllungen. Die grosse
Herausforderung ist die Umstellung des Pouletfleisches auf die
Schweizer Herkunft.
"Wir versprechen Jay, bis 2020 die hohen Schweizer
Tierwohl-Standards auch bei all unseren Produkten aus dem Ausland
einzuführen."
Für die Migros hört der Tierschutz nicht an der
Schweizer Grenze auf. Sie will den Kundinnen und Kunden für alle
tierischen Produkte (Fleisch, Ei und Milchprodukte) die Gewissheit
geben, dass die Tiere artgerecht behandelt werden. Rind-, Kalb- und
Schweinefleisch stammen schon heute hauptsächlich aus der Schweiz,
bei anderen Nutztieren sind Importe notwendig.
Für die Bereiche
Truten-, Kaninchen- und Pferdefleisch ist die Umsetzung der neuen
Anforderungen bereits im Gang. Nun nimmt sich die Migros dem
Poulet-Sortiment an, bei dem das Importvolumen mehrere 100 Tonnen
jährlich ausmacht. Danach folgen bis 2020 die Verbesserungen für die
weiteren Tierarten.
Ausserdem setzt die Migros neue Schwerpunkte im Bereich
Sozialstandards und Umweltschutz:
"Wir versprechen Chaiwat, bis 2015 die Arbeitsbedingungen von
75'000 Mitarbeitenden unserer Lieferanten aktiv zu verbessern." Die
Migros fördert vermehrt Schulungen und Weiterbildungen in
Produktionsländern.
"Wir versprechen Dana, dass 8 von 10 verkauften Wasch- und
Putzmitteln unserer Eigenmarken bis 2018 besonders gut biologisch
abbaubar sind." Mit einem weitgehend biologisch abbaubaren Sortiment
im Bereich Putz- und Waschmitteln hilft die Migros den Kundinnen und
Kunden, den ökologischen Fussabdruck ihres Haushalts möglichst klein
zu halten.
"Wir versprechen Lucy, ab 2014 alle unsere Werbemittel aus Papier
und Karton in umweltschonender Recycling- oder FSC-Qualität
herzustellen." Alle Werbemittel müssen ab Ende Jahr auf Papier oder
Karton aus nachhaltigen Quellen gedruckt werden.
Die Migros hat das Nachhaltigkeitsprogramm "Generation M" vor
eineinhalb Jahren lanciert. Kernstück sind die unterdessen 54
Versprechen, mit denen sich die Migros verbindliche und messbare
Ziele setzt. Alle Versprechen und der Stand ihrer Umsetzung sind auf
der Website www.generation-m.ch zu finden. Die Facebook-Seite von
Generation M zählt bereits 60'000 Fans, die sich zu Themen wie
Sonnenenergie oder Allergien austauschen und Tipps für einen
nachhaltigen Lebensstil geben.
Migros-Bergsenn pachtet Bergkäserei Surselva
(MGB 31.7.2013) - Die zur Mifroma gehörende Bergsenn AG erweitert per
1. Oktober 2013 ihre Produktionskapazitäten im Bündner
Bergkäsebereich und pachtet die Sennaria Surselva in Disentis für 16
Jahre. In einem wachsenden Markt für Bündner Bergkäse verschafft sich
die Bergsenn AG mit dem Pachtvertrag und dem Milchkaufvertrag mit der
Associaziun Cascharia Mustér eine optimale Ausgangslage. Die drei
Mitarbeitenden der Sennaria Surselva werden übernommen.
Die beiden Produktionsstandorte der Bergsenn AG, Savognin und
Untervaz, gelangen aufgrund der steigenden Nachfrage nach Bündner
Bergkäse an ihre Kapazitätsgrenzen. Mit der zusätzlichen Bergkäserei
in Disentis werden sie nun entlastet. Die Sennaria Surselva bekommt
mit der Bergsenn einen zuverlässigen Partner und eine langfristig
gesicherte Zukunft.
"Wir freuen uns, mit der Sennaria Surselva eine grosse und moderne
Bündner Bergkäserei bei Bergsenn zu haben. Mit der Pacht der Sennaria
Surselva bauen wir unsere Produktionskapazitäten und die
Bio-Kompetenz im Käsespezialitätenbereich weiter aus und können so
die steigende Nachfrage abdecken", sagt Marcel Singer,
Geschäftsführer Bergsenn AG.
Die Sennaria Surselva SA wurde im Jahr 2009 gegründet. Die
Aktiengesellschaft ist ein Zusammenschluss der Milchgenossenschaften
Trun und Disentis/Sedrun und war verantwortlich für den Bau und
Betrieb der neuen Käserei in Disentis. Aktionäre des Unternehmens
sind die Milchbauern der oberen Surselva, sowie Privatpersonen und
Firmen. Die Sennaria Surselva ist ein Teilprojekt des Center
Sursilvan d'Agricultura (www.agricultura.ch/11). www.sennaria.ch
Die Bergsenn AG mit Sitz in Ennetbürgen wurde per 1. Januar 2013
durch Mifroma (gehört zur Elsa-Mifroma-Gruppe) übernommen und wird
als eigenständiges Unternehmen weitergeführt. Die Bergsenn AG ist die
grösste Produzentin von Bündner Bergkäsespezialitäten. In den beiden
ebenfalls gepachteten Käsereien in Savognin und Untervaz werden die
Bergkäse täglich aus frischer Bündner Bergmilch hergestellt und zur
Reifung und Lagerung in die selbst betriebenen Käsekeller gebracht,
wo sie fachmännisch gepflegt und kontrolliert werden.
Zu den im In-
und Ausland beliebtesten Käsesorten der Bergsenn AG gehören der
Savogniner Bergkäse, Bündner Bergkäse oder Heidi-Alpen Bergkäse. Die
Bergsenn AG erwirtschaftete 2012 einen Umsatz von CHF 16 Millionen
und beschäftigt 45 Mitarbeitende, davon 2 Lernende.
PRESSESCHAU
Ziemlich fade – erster Burger aus dem Reagensglas
(SRF 5.8.2013) - Vor laufenden Kameras feierten Forscher der Universität Maastricht die Premiere eines rein aus Stammzellen herstellten Burgers. «Ich hätte mehr Geschmack erwartet», erklärt eine Freiwillige nachdem sie den ersten Burger aus dem Reagenzglas gekostet hatte. Der Burger dürfte wohl auch als teuerste künstlich hergestellte Delikatesse in die Geschichte eingehen. Über 300‘000 Franken kostete die Forschung und Entwicklung des künstlichen Fleisches. Vor allem das Fett habe an diesem Laborgewebe gefehlt, meinten die Testesser im Anschluss. Da das Fleisch ursprünglich weiss war, musste es zudem mit Rande eingefärbt werden.
Die Forscher freuen sich dennoch: Sie sehen in diesem erstmals gelungenen Verfahren eine Lösung, um der weltweit wachsenden Nachfrage nach Essen gerecht zu werden. Kritiker wiederum argumentieren, weniger Fleisch zu essen, wäre der einfachere Weg, um einem Engpass in der Fleischproduktion zuvorzukommen. Die Vorstellung, im Reagenzglas gezüchtetes Fleisch essen zu müssen, wird sicher dem ein oder anderen einen kalten Schauer über den Rücken jagen. Dann doch lieber Insekten essen, um die lebenswichtigen Proteine zu bekommen oder noch besser – gleich ganz Vegetarier werden.
So oder so ähnlich scheint man auch bei der Migros zu denken. Hier kann man sich Kunstfleisch weder in ferner, geschweige denn in naher Zukunft in den hauseigenen Verkaufsregalen vorstellen. «Als grösster Abnehmer der Schweizer Landwirtschaft ist das für uns keine Option», lässt Mediensprecherin Christine Gaillet SRF News Online wissen.
Man habe Angebote für «Fleischesser sowie Fleischersatzprodukte – Quorn, Cornatur und eine grosse Auswahl an Vegi-Produkten. «Etwas dazwischen braucht es unserer Meinung nach nicht», glaubt man bei der Migros.
Von Euphorie ob des Fleisches aus dem Reagenzglas ist man auch bei der Konkurrenz weit entfernt – hält sich dennoch aber erst einmal alle Optionen offen. «Coop beobachtet laufend die Entwicklung von neuen Technologien und Trends in allen Bereichen», heisst es von offizieller Seite. Entsprechend verfolge man auch die Diskussion rund um Fleisch aus dem Reagenzglas mit Interesse. Verschlafen die Schweizer Grossverteiler hier gerade einen Trend? Oder tun sie gut daran, etwas zurückhaltender zu sein? Eine schwierige Frage. Die Begeisterung der Forscher sollten durchaus kritisch gesehen werden. Aber dennoch verdient das Fleisch aus dem Labor zumindest einen genaueren Blick.
Der Hamburger besteht aus 20'000 Fleischstreifen. Sie sind etwa 1,3 Zentimeter lang und haben einen Durchmesser von 1 Millimeter. Diese hatten zuvor Wissenschaftler der Universität Maastricht aus Stammzellen von Kühen in einer Nährlösung gezüchtet. Den jetzt verkauften Burger finanzierte ein anonymer Spender.
Der Geschmack sei genau so wie beim Naturprodukt. Das entscheidende Argument ist laut den Wissenschaftlern aber die Ressourcenschonung. So werden für die Produktion weniger Energie und Wasser benötigt, Methan- und sonstige Treibhausgasen fallen nicht an – vom Verzicht auf die Züchtung und Schlachtung von Tieren einmal ganz zu schweigen.
Alles gut und schön, findet man bei Proviande, dem Dachverband der Schweizer Fleischwirtschaft. «Allerdings bin ich persönlich davon überzeugt, dass es auf absehbare Zeit nicht möglich sein wird, Fleisch im Labor zu konkurrenzfähigen Preisen zu produzieren», sagt Proviande-Sprecher Peter Christen. Dabei sei das Kunstfleisch schon ein interessantes Projekt. Auch bei Proviande wisse man, dass künftig für immer mehr Menschen immer weniger Nutzfläche zur Verfügung stehen werde. Doch «das ist eher ein politisches Thema, das nicht durch Produkte aus dem Labor gelöst werden wird», meint Christen.
Ähnlich skeptisch beurteilt Helen Sandmeier vom Schweizer Tierschutz die Zukunft von Fleisch aus dem Reagenzglas. «Ich persönlich bezweifle, dass die Produktion von künstlichem Fleisch in naher Zeit einen bemerkbaren Effekt haben wird.»
Dennoch kann die Tierschützerin dem Retorten-Burger auch etwas Gutes abgewinnen: «Wenn sich künstliches Fleisch doch durchsetzen sollte, dann hoffe ich, dass weniger Tiere gehalten werden – die dann aber artgerecht.»
Kunstfleisch allein wird nicht ausreichen, um den Hunger der Welt zu sättigen. Der Bedarf nach Steaks, Burger und Co. wächst vor allem in der immer grösser werdenden Mittelschicht in China, Indien und anderen Schwellenländern. Die Folge: Weltweit wird sich laut Welternährungsorganisation der Fleischkonsum bis zum Jahr 2050 mehr als verdoppeln.
Die Entwicklung hat massive Folgen für den Wasserverbrauch. Denn für ein Kilo Schweinfleisch werden fast 6000 Liter benötigt, für ein Kilo Rindfleisch sind es gar mehr als 15'000 Liter. Ein Kilo Kartoffeln hingegen schluckt nur rund 130 Liter Wasser.
(sda/www.derbund.ch) - «Es ist ein Anfang, auf den wir aufbauen können», sagte Projektleiter Mark Post, nachdem der Hamburger gebraten und verköstigt worden war. «Es ist fast wie Fleisch, es ist nicht so saftig, aber die Konsistenz ist perfekt», sagte Ernährungswissenschaftlerin und Testesserin Hanni Rutzler. Beim Internetdienst Twitter wurde vor allem darüber diskutiert, dass der über 250'000 Euro teure Burger noch nicht fettig genug sei.
Für das Fleisch entnahmen die Forscher Muskelstammzellen von Rindern und vermehrten diese im Labor. Daraus wuchsen mehrere Zentimeter lange Muskelstränge. Rund 20'000 davon sind für eine 140-Gramm-Frikadelle nötig. Die Stammzellen können den Rindern etwa durch Biopsie entnommen werden. In zehn bis zwanzig Jahren könne mit der kommerziellen Produktion begonnen werden, glauben die Forscher.
Wie gut sich das Fleisch aus dem Labor verkaufen wird, bleibt offen. «Es wird kaum möglich sein, dieses Fleisch als Bio-Produkt zu verkaufen», sagt Huppenbauer. Denn: «Viele Bio-Kunden werden das Laborfleisch als unnatürlich empfinden.» Für den Tierethiker ist klar: «Der Verkaufserfolg hängt vom Preis ab.» Möglich sei aber auch, dass es kulturelle Unterschiede gäbe. Huppenbauer nennt das Beispiel von gentechnisch veränderten Produkten in Nahrungsmitteln. In Europa hätten solche eine schlechte Akzeptanz, während sie in anderen Teilen der Welt als unbedenklich gelten würden.
Aus Sicht der Tierschützer hat der Labburger nur positive Auswirkungen: Im Labor entstandenes Fleisch könne gegen Tierquälerei und Umweltverschmutzung helfen, teilt die Tierschutzorganisation Peta in einer Mitteilung mit. Und Huppenbauer fügt: «Wird der Labor-Burger zum Erfolg, hätte man das Problem des Tierleidens und des Tötens von Tieren elegant umschifft.»
Post arbeitet seit etwa 2008 an dem kultivierten Rindfleisch. Als einer der Geldgeber für das Forschungsprojekt wurde bei der Präsentation der Google-Mitbegründer Sergey Brin genannt. «Manchmal ist Technologie in der Lage, unsere Sicht auf die Welt zu verändern», sagte der US-Unternehmer in einer Videobotschaft. «Es gefällt mir, die Möglichkeiten von Technologien zu sehen.»
(gb)
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