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Nachrichten

22.10.2013

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KURZNEWS 22. Oktober 2013

Coop ruft Tomato Basil Chicken Salat zurück / Nestlé eröffnet Fabrik in Russland / Fabio Toffolon ist der offiziell beste Rôtisseur 2013 / Theoretisches Ernährungswissen wird kaum umgesetzt


Coop ruft Tomato Basil Chicken Salat zurück

Die Pouletstücke sind im Betty Bossi Tomato Basil Chicken Salat teilweise nicht durchgegart. Der Verzehr dieses Produktes kann aus mikrobiellen Gründen gesundheitsgefährdend sein. Die Kundschaft ist gebeten, diese Salate nicht zu konsumieren. Kundinnen und Kunden, die den Salat gekauft haben, sind gebeten, diesen in ihre Verkaufsstelle zurück zu bringen. Der Verkaufspreis wird zurückerstattet.

Betroffener Artikel: Betty Bossi Tomato Basil Chicken 210g Salat
Kennzeichnung: EAN-Code 7610845752403
Betroffene Verkaufsstellen: Coop und Coop City Verkaufsstellen
Der Artikel wurde am 22. Oktober 2013 für den Verkauf gesperrt.
Das Kantonale Labor Basel-Stadt und das Bundesamt für Gesundheit wurden von Coop informiert. (Text: Coop)



Nestlé eröffnet Maggi-Fabrik in Russland

22.10.2013 - (lid) – Das Nahrungsmittelunternehmen Nestlé hat in Zentralrussland eine Maggi-Fabrik eröffnet. Nestlé investierte in die neue Fabrik in Vyazniki 73 Millionen Franken, wie das Unternehmen mitteilt. Pro Jahr sollen dort 30‘000 Tonnen Maggi-Produkte hergestellt werden. Vertrieben werden die Produkte in Russland und weiteren Mitgliedstaaten der Gemeinschaft unabhängiger Staaten (GUS).

Laut Nestlé werden durch die Fabrik in der Region 600 neue Stellen geschaffen. Nestlé befindet sich derzeit in Osteuropa auf Expansionskurs. In Russland werden 29 Millionen Franken in die Vertriebskette investiert und in Polen werden für 93 Millionen Franken eine neue Fabrik sowie ein Distributionszentrum gebaut.



Good news: Im Wildpfeffer ist wirklich Wild drin

Wildpfeffer enthält das beim Kauf deklarierte Fleisch. Dies zeigten kürzlich durchgeführte Untersuchungen des Amtes für Lebensmittelkontrolle und Veterinärwesen. Vier Proben Wildpfeffer aus Gastronomiebetrieben, drei Proben aus Metzgereien und drei Proben aus Betrieben der Lebensmittelindustrie wurden auf die enthaltenen Fleischarten untersucht. Dabei stimmten die gefundenen Fleischarten mit den deklarierten überein.

Da Wildfleisch teuer ist, birgt die Verarbeitung von Wildfleisch die Gefahr, dass billigeres Fleisch verwendet wird. Bei Wildpfeffer kommt dazu, dass die Fleischfarbe nicht mehr erkennbar ist. Zudem werden die Warenströme auf den globalisierten Märkten immer komplexer, wie der "Pferdfleischskandal" Anfang Jahr zeigte. Daher wollte das Amt für Lebensmittelkontrolle und Veterinärwesen mit Stichproben überprüfen, ob die Konsumentinnen und Konsumenten im Wildpfeffer dasjenige Fleisch erhalten, welches sie kaufen wollten. (Fürstentum Liechtenstein)



Fabio Toffolon ist der offiziell beste Rôtisseur 2013

Neue Hoffnungsträger für die Schweizer Spitzengastronomie auf dem Prüfstand. An der nationalen Jungkoch-Ausscheidung, organisiert von der "Chaîne des Rôtisseurs Suisse" wird auch dieses Jahr um die Teilnahme am internationalen Wettbewerb gekämpft. Acht junge Kochtalente werden sich am 19. Oktober 2013 in der „Ecole Hôtelière de Lausanne“ unter grossem Leistungsdruck und auf hohem Niveau mit ihren Mitbewerbern messen.

Die "Chaîne des Rôtisseurs" ist eine weltweite Vereinigung von Feinschmeckern mit dem - gerade für das Tourismusland Schweiz wichtigen - Ziel, die gehobene Tafel- und Küchenkultur zu fördern. Dazu zählt auch die Förderung junger Kochtalente. Zu diesem Zweck organisiert die Bailliage Suisse der Chaîne des Rôtisseurs mit dem "Concours National des Jeunes Chefs Rôtisseurs" alljährlich einen attraktiven Wettbewerb zur Ermittlung des besten Jungkochs, der/die nicht älter als 26 Jahre alt sein darf.

Acht junge Chefs Rôtisseurs aus besten Häusern der Schweizer Gastronomie haben dieses Jahr wiederum die Chance, ihr Können zu beweisen. In diesen jährlichen nationalen Vorausscheidungen des "Concours des Jeunes Chefs Rôtisseurs" werden seit vielen Jahren in 24 Ländern die nationalen Gewinner auserkoren.

Der Concours des Jeunes Chefs Rôtisseurs : eine Etappe auf dem Weg zum Erfolg Fabian Inderbitzin ist ein gutes Beispiel für einen erfolgreichen Weg zum Spitzenkoch: als Gewinner des Wettbewerbs 2001 in Luzern erhochte er sich den vierten Rang am internationalen Finale in Singapur 2012. Heute ist er mit 16 Punkten Gault & Millau und einem Stern Michelin Chef de Cuisine im Seerestaurant Belvédère in Hergiswil NW.

Acht Jungköche kämpften dieses Jahr um die „Victorinox Trophy“: Der Sieger 2013 heisst Fabio TOFFOLON von den Restaurants Schöngrün in Bern, gefolgt von Filipe FONZECA PINHEIRO, Restaurant de l’Hôtel de Ville de Crissier und Stefanis SIEGENTHALER, Kongresshotel Seepark in Thun au. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer erhält ein Diplom. Die drei Prämierten bekommen einen Barpreis, die Medaille unseres weltweiten Hauptsitzes in Paris und Geschenke unserer Sponsoren. Dem Sieger gehört die „Victorinox Trophy“.

Mit einem geheimen Warenkorb, der erst einige Minuten vor dem Beginn des Concours präsentiert wird, sind die Kandidaten gefordert, sich innerhalb von 30 Minuten für ein gewinnträchtiges Menü zu entscheiden. In einem spannenden, hochinteressanten Wettkampf kochen die Kandidaten unter grossem Zeitdruck ihr Drei-Gang-Menü.

Eine Jury, zusammengesetzt aus professionellen und Amateurmitgliedern, bewertet die geleisteten Arbeiten. Dabei werden oft hochprofessionelle Leistungen und erstaunliche Kreationen entdeckt. Jede/r WettbewerbsteilnehmerIn erhält einen Preis in Form eines Diploms sowie eine Siegerprämie in bar. Die drei Erstplatzierten erhalten je eine Medaille vom Hauptsitz in Paris. Dem Sieger wird die „Victorinox Trophy“ überreicht.

Der Sieger der Schweizer Ausscheidung kann im folgenden Jahr als Vertreter der Schweiz am "Concours International des Jeunes Chefs Rôtisseurs" teilnehmen. (2005 Bermudas, 2006 Australien, 2007 Frankfurt, 2008 Paris, 2009 New York, 2010 Helsinki, 2011 Istanbul, 2012 Berlin, 2013 Istanbul, 2014 Durban). Dazu winkt den TeilnehmerInnen die Chance, an einem Ausbildungskurs in der berühmten Kochschule "Cordon Bleu" in Paris teilzunehmen und als „Rôtisseur“ in unsere Bruderschaft aufgenommen zu werden. (Chaîne des Rôtisseurs 19.10.2013) www.chaine-suisse.ch



Agroscope geht Zusammenarbeit mit Uni Hohenheim ein

18.10.2013 - (lid) – Die Forschungsanstalt Agroscope und die Universität Hohenheim in Süddeutschland haben einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. Neben gemeinsamen Forschungsprojekten ist auch ein Austausch von Wissenschaftlern sowie Studierenden geplant, wie Agroscope heute mitteilte. Zudem sollen gemeinsame Lehrveranstaltungen und Symposien stattfinden und Abschlussarbeiten gemeinsam betreut werden. Der Kooperationsvertrag wurde gestern Donnerstag auf Schloss Hohenheim von Agroscope-Chef Michael Gysi und Stephan Dabbert, Rektor der Universität, unterzeichnet.



Betty Bossi: Neue Leitung Kulinarik

Susanne Ullrich (42) übernimmt neu die Leitung Kulinarik bei Betty Bossi. Als Mitglied der fünfköpfigen Geschäftsleitung wird sie für die Bereiche Rezeptredaktion, Rezept-Factory und Food Consulting zuständig sein. Sie folgt auf Susanna Ries, die in Pension geht.

Das Team Kulinarik bei Betty Bossi besteht aus 30 Personen. Unter der Leitung von Susanne Ullrich ist die Kulinarikabteilung sehr breit aufgestellt. Dazu gehört der Bereich Rezeptredaktion, in welchem alle Rezepte für die Betty Bossi Printmedien sowie die digitalen Plattformen verfasst werden. Über die Rezept-Factory steht diese Redaktionsleistung auch Dritten zur Verfügung.

Der dritte wichtige Bereich der Kulinarik ist das Food Consulting. Unter dem Label «Betty Bossi» werden hier seit 2002 in enger Zusammenarbeit mit Coop jährlich rund hundert neue Produkte für den Fresh Convenience-Markt entwickelt. Das Sortiment umfasst heute 600 Produkte. Susanne Ullrich – seit 2002 bei Betty Bossi tätig, zuletzt als Leitung Food Consulting – setzt auch in Zukunft auf das Erfolgsrezept von Betty Bossi.

Betty Bossi steht seit über 50 Jahren für kulinarische Kompetenz und ist eine der bekanntesten Marken in der Schweiz. Als Leader im Schweizer Markt positioniert sich Betty Bossi über Printprodukte («Betty Bossi Zeitung», Kochbücher usw.), in der digitalen Welt (Onlinemarkt, Newsletter, Social-Media-Plattformen usw.), über frische Fertigprodukte bei Coop und über praktische Küchen- und Haushaltshelfer. Umsatz 2012: CHF 85 Mio. (Text: Betty Bossi)



Theoretisches Ernährungswissen wird kaum umgesetzt

Österreichische Kinder essen zu wenig Obst und Gemüse. Bekommt ein Kind in Österreich zwischen dem siebten und dem zwölften Monat noch fast täglich (89,5 Prozent) Obst und zu 79,8 Prozent Gemüse, sinken diese Werte in den zwei Folgejahren auf 55,7 Prozent und 44,9 Prozent. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage von http://marketagent.com , die im Juli 2013 unter rund 500 österreichischen Müttern von Kleinkindern durchgeführt wurde.

Jede Mutter und jeder Vater will nur das Beste für ihr beziehungsweise sein Kind - auch beim Essen. Woran dieser gute Vorsatz scheitert, ist die Umsetzung von theoretischem Ernährungswissen im Essalltag. Ernährungswissenschafterin Eva Unterberger wundert das im Gespräch mit pressetext nicht: "Eltern von Kleinkindern werden dabei alleine gelassen. Gibt es für das erste Lebensjahr noch umfangreiche Empfehlungen, heisst es ab dem ersten Geburtstag nur mehr 'allmählicher Umstieg auf die Familienkost'."

"Dass die Familienkost in vielen heimischen Haushalten aber alles andere als kleinkindgerecht ist, weiss Unterberger aus dem Österreichischen Ernährungsbericht 2012, der das Essverhalten der Erwachsenen hierzulande wie folgt beschreibt: "Zu viel, zu süss, zu fett, zu salzig."

Dabei haben Kinder in den ersten drei Lebensjahren spezielle Ernährungsbedürfnisse, was laut der Umfrage nur jeder vierten Mutter bewusst ist. Nur 24,5 Prozent stimmen dieser Aussage "sehr zu". Das wichtigste Kriterium der Mütter für die Ernährung ihrer Kinder ist, dass es den Kindern schmeckt (71,8 Prozent). Immerhin aber wissen fast zwei Drittel der Befragten, dass die Ernährung in den ersten Lebensjahren entscheidend ist für eine gesunde Entwicklung.

Die Ernährung in den ersten 1.000 Tagen - gerechnet von der Befruchtung bis zum zweiten Geburtstag - eines Kindes ist entscheidend für eine gesunde Zukunft, wie Unterberger betont: "Kleinkinder sind beim Essen keine kleinen Erwachsenen. Sie benötigen von manchen Nährstoffen bezogen auf das Körpergewicht bis zu fünf Mal mehr als Erwachsene. Dabei ist ihr Magen etwa nur ein Sechstel so gross und verhält sich grössenmässig etwa wie eine Mandarine zu einer Grapefruit. Es liegt also auf der Hand, dass überwiegend nährstoffreiche Lebensmittel ihren Weg in den Kindermagen finden sollen."

Zu einer gesunden Ernähruing zählen laut Unterberger Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Milchprodukte - hin und wieder ergänzt durch ein Stück Fleisch, Fisch oder ein Ei. Auch Süssigkeiten sind ab und zu erlaubt, wenn der Essalltag grundsätzlich ausgewogen gestaltet wird. Aber schon bei den ganz Kleinen zeigen sich Schönheitsfehler: Der Anteil derer, die zumindest einmal täglich naschen, verdoppelt sich laut Umfrage zwischen dem ersten und dritten Geburtstag. Gleichzeitig nimmt der Obst- und vor allem der Gemüseverzehr ab. (http://marketagent.com 16.10.2013)



Good news: meist korrekte Deklarationen von Kaviar(ersatzprodukten)

Durch die weltweit starke Nachfrage nach Kaviar (gereinigte und gesalzene Rogen des Störs) ist der Bestand dieses Süsswasserfisches stark bedroht. Der Handel mit Stör wurde deshalb vor vielen Jahren in das internationale Artenschutzabkommen CITES (Convention on International Trade in Endagered Species) aufgenommen. Der CITES-Code, der auf allen Kaviarbüchsen angegeben sein muss, gibt Auskunft über Störart, Ursprungsland und Zeitpunkt der Kaviarentnahme und erlaubt die Kontrolle über den Störhandel. Kaviar aus Zuchtbetrieben (ebenfalls im CITES-Code erkennbar) oder Rogen anderer Fische dienen als sinnvolle Ersatzprodukte.

Bei der diesjährigen Untersuchung des Kantonalen Labors wurde überprüft, ob die deklarierten Fischarten der verwendeten Fischrogen sowie die verwendeten Konservierungsmittel und Farbstoffe mit dem Produktinhalt übereinstimmen und ob die zulässigen Mengen an Konservierungsmittel und Farbstoffen eingehalten wurden. Insgesamt wurden zwölf Proben erhoben, darunter Kaviar, Keta-Lachs-Rogen, Seehasen-Rogen und Forellenrogen.

Alle Kaviarproben waren, wie international vorgeschrieben, mit einem CITES-Code gekennzeichnet. Bei einer Kaviar-Probe stimmte jedoch die Deklaration der Störart nicht, was beanstandet wurde. Die Konservierungs- und Farbstoffe waren alle korrekt deklariert und nur in den zulässigen Mengen vorhanden. (Kantonslabor Basel KLBS 14.10.2013)



Bio-Boom im italienischen Lebensmittelmarkt

Der Bio-Boom in Italien hält ungebrochen an. Seit neun Jahren zeigt die Verkaufskurve von Lebensmitteln aus biologischer Produktion nach oben. Im ersten Halbjahr 2013 stieg der Absatz um satte 8,8%, während der Verkauf von „herkömmlichen" Lebensmitteln im gleichen Zeitraum um 3,7% zurückging.

Die Wachstumsdynamik des Bio-Sektors wird vor allem durch zweistellige Zuwachsraten bei Keksen, Süssigkeiten und Snacks (+22,7%), Obst und Gemüse (+14,6%) und Eiern (+11,3%) getragen, während der Absatz von Milchprodukten (+0,5%) nur moderat angestiegen ist. Käse und Milchprodukte machen aber immerhin 18,1% des gesamten Bio-Umsatzes aus.

Die anhaltend gute Entwicklung bei den Bio-Lebensmitteln manifestiert sich auch in einer zunehmenden Zahl von Verarbeitungsbetrieben, Bio-Händlern und Importeuren von Bioprodukten. Die Anzahl der Bio-Importeure stieg 2012 um bemerkenswerte 30%. Die Konsumenten von Bio-Produkten sind vor allem im Norden Italiens zuhause und besitzen in der Regel ein höheres Bildungsniveau. (www.s-ge.com)



KARRIERE-TIPP

Neue Internet-Jobplattform für Food-Profis startet

Mit foodwardjobs.ch steht Profis aus der Lebensmittelbranche eine Internet-Jobplattform für Kaderstellen im Handel, in der verarbeitenden Industrie und in der Gastronomie/Hotellerie zur Verfügung. Mit dieser Online-Job-Börse erweitert das Experten-Netzwerk foodward, das sich für die Weiterbildung in der Foodbranche engagiert, sein Angebot. Auf www.foodwardjobs.ch finden Foodprofis mit Hochschulabschluss oder gleichwertiger Ausbildung und mindestens zwei Jahren Berufserfahrung interessante Stellenangebote aus der Lebensmittelbranche.

Übersichtliche Filterfunktionen erleichtern die Suche nach Branchen und Kategorien aus dem Lebensmittelumfeld. Jobsuchende können sich mit einem RSS-Feed Reader systematisch über neue Stellen informieren lassen oder auch mobil auf die Seite zugreifen. Ist dann die richtige Stelle für den nächsten Karriereschritt dabei, können sich Stelleninteressierte direkt aus foodwardjobs.ch heraus bewerben und gelangen automatisch an die Personalabteilungen der inserierenden Firmen. Bei foodwardjobs.ch inserieren bereits Firmen, wie Nestlé, SV-Group, Pistor, Hilcona, Suttero, Manor, Groba, Buchmann und ZfV.

Foodward, the Food Business Academy, ist ein Experten-Netzwerk mit Sitz in Wädenswil/Zürich, das sich für die Weiterbildung von Foodprofis sowie das Fördern und Halten von Kompetenzen innerhalb der Foodbranche einsetzt. Foodward bietet zusammen mit der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW die Master-Ausbildung «Excellence in Food». www.foodward.ch
(gb)


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