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17.6.2014
| Druckansicht | KURZNEWS 17. Juni 2014
Kein Pferdefleisch in Schweizer Rindfleischprodukten /
Grill-Ueli ist Metzger des Jahres 2014 /
Riskante Produkte stammen oft aus China
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Good news: Kein Pferdefleisch in Schweizer Rindfleischprodukten
BLV 17.06.2014 - Eine wiederholte schweizweite Stichprobenuntersuchungen von Rindfleischprodukten hat ergeben, dass diese frei sind von Pferdefleisch. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) führte die Untersuchung Anfang 2014 zusammen mit den Kantonen durch, nachdem vor einem Jahr auch in der Schweiz in einzelnen Produkten nicht deklariertes Pferdefleisch nachgewiesen worden war. Die erneuten Abklärungen erfolgten im Zusammenhang mit dem grossen Betrugsfall mit Pferdefleisch in Europa im Jahr 2013.
In einer landesweiten Kontrolle überprüfte das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) zusammen mit den Kantonschemikern Anfang 2014 stichprobenartig und risikobasiert 50 Rindfleischprodukte. Dabei konnte in keiner der Proben nicht deklariertes Pferdefleisch nachgewiesen werden. Zwei Produkte enthielten allerdings nicht deklariertes Schweine- oder Geflügelfleisch. Diese wurden vom Markt genommen. Weil der Täuschungsschutz verletzt worden ist, wurden bei den betroffenen Produktionsbetrieben Massnahmen zur Verbesserung der Prozesse und der Rückverfolgbarkeit verfügt.
Letztendlich können solche Skandale und betrügerische Machenschaften wie der Pferdefleischskandal mit Deklarationsvorschriften und Herkunftsbezeichnungen nicht verhindert werden. Wie die vorliegenden Ergebnisse aber zeigen, können Täuschungen mit der bestehenden Gesetzgebung und dem Vollzug aufgedeckt und geahndet werden.
Seit Aufdeckung des Betrugsfalls Mitte Februar 2013 wurden im europäischen Raum und in der Schweiz in gross angelegten Kontrollkampagnen Fleischprodukte auf nicht deklariertes Pferdefleisch untersucht. In Zusammenarbeit mit kantonalen Laboratorien wurden im Frühjahr 2013 in der ganzen Schweiz Proben von verarbeiteten Produkten mit Rindfleisch untersucht. In der Schweiz wurde damals in Einzelfällen Anteile von nicht deklariertem Pferdefleisch nachgewiesen. Die Untersuchungen erfolgten analog zum Kontrollprogramm der EU.
Das BLV hat die Resultate dieser nationalen Untersuchung an die Europäische Kommission weitergeleitet. Die Ergebnisse werden zusammengetragen und anschliessend ausgewertet. Das Untersuchungsprogramm in der EU läuft noch bis Mitte Juli 2014.
Migros entschuldigt sich für Schweinefleisch in Merguezwürsten
(MGB 16.6.2014) - Bei einer Stichprobenkontrolle der Kantonalen Laboratorien des
Kantons Waadt von Ende April wurden in Merguez-Würsten 2,55%
Schweinefleisch gefunden. Die Migros bittet alle Kundinnen und
Kunden, die darauf vertrauen, dass in den speziell deklarierten
Merguez Grillmi-Würsten kein Schweinefleisch enthalten ist, um
Entschuldigung. Die von der Migros regelmässig durchgeführten
Kontrollen waren bisher stets negativ. Es wird sofort untersucht, wie
das Schweinefleisch in den Produktionsprozess gelangen konnte und die
Kontrollen werden verstärkt.
Im Auftrag der Sendung "On en parle" der Radio Television Suisse
Romande (RTS) haben die Kantonalen Laboratorien des Kantons Waadt
Merguez-Würste analysiert und dabei 2,55 Prozent
Schweinefleisch-Anteile gefunden. Dies, obwohl das Produkt eine
Deklaration aufweist, die darauf hinweist, dass kein Schweinefleisch
enthalten ist. Die betroffenen Würste (Art.-Nr. 2301.031) waren
zwischen 26.4.2014 und 30.4.2014 im Verkauf. Nachdem die
RTS-Journalisten die Migros heute mit den Ergebnissen konfrontiert
haben, hat die Migros sofort zusätzliche Analysen in Auftrag gegeben.
Die Micarna, das Fleischverarbeitungs-Unternehmen der Migros, hat
Produktionsprozesse, die verhindern, dass Schweinefleisch in die
betroffenen Merguez gerät. Auch werden im Auftrag der Migros
regelmässig unabhängige Kontrollen von einem externen Labor
durchgeführt, die bisher immer negativ waren. So war auch die Probe
frei von Schweinefleisch, die nur eine Woche später nach der von der
Sendung "On en parle" in Auftrag gegebenen Analyse gemacht wurde.
Weshalb die vom Waadtländer Kantonslabor untersuchten Merguez Spuren
von Schweinefleisch aufweisen, ist deshalb unklar und wird
gegenwärtig abgeklärt. "Wir bedauern zutiefst, dass wir das Vertrauen
der Kundinnen und Kunden verletzt haben und werden alles unternehmen,
um herauszufinden, wie das Schweinefleisch in den Produktionsprozess
gelangen konnte", sagt Albert Baumann, Unternehmensleiter des
Migros-Industriebetriebes Micarna.
«Bäckerkrone 2014» geht an «kunz the art of sweets» in Frick
Ideenreichtum, Professionalität, Begabung und ausserordentliches Engagement. Dafür steht die Auszeichnung «Bäckerkrone». Nachdem die erste Auszeichnung 2012 an die Bäckerei-Konditorei Aebersold in Murten und die zweite 2013 an die Zenhäusern Frères SA in Sion ging, verliehen der Schweizerische Bäcker-Confiseurmeister-Verband (SBC) und der Schweizerische Hefeverband (SHV) die «Bäckerkrone» zum dritten Mal. Der mit CHF dotierte Preis wurde am 16. Juni 2014 am Kongress des SBC in Bern dem Aargauer Betrieb «kunz the art of sweets» übergeben.
Mit der «Bäckerkrone» möchten der SBC und der SHV herausragendes, innovatives und beispielhaftes Engagement von Einzelpersonen oder Unternehmungen national würdigen und anerkennen. Der gestiftete Preis wird an Betriebe vergeben, die nachweislich Ausserordent-liches geleistet haben und im Rahmen ihrer Tätigkeit das Schweizer Bäckerei-Konditorei-Confiserie-Gewerbe namhaft gefördert und weiterentwickelt haben.
Die Anerkennung wird ohne Bereichseingrenzung verliehen und zeichnet soziales, wirtschaftliches, fachliches und ökologisches Denken und Handeln in dem jeweiligen Unternehmen aus. Der frisch gebackene Träger der «Bäckerkrone» repräsentiert symbolisch die wichtige Bedeutung der gewerblichen Bäckereien-Konditoreien-Confiserien im schweizerischen Lebensmittelsektor. Täglich produzieren und verkaufen die über 1600 gewerblichen Betriebe mit über 3000 Verkaufsstellen schweizweit Produkte von handwerklicher Qualität und aus regionalen Rohstoffen.
Die Jury unter dem Vorsitz von Guy Emmenegger, Geschäftsführer des Schweizerischen Hefeverbands, hat sich die Aufgabe nicht leicht gemacht. Insgesamt neun Betriebe haben ihre ausserordentlichen und aussergewöhnlichen Leistungen in einem umfassenden Dossier eingegeben. Die in die engere Wahl gekommenen Betriebe wurden durch eine Delegation der aus insgesamt sechs Personen bestehenden Jury (Guy Emmenegger, Daniel Daepp, SHV, Thomas Gamper, SHV, Kaspar Sutter, SBC, Irene Muralt, SBC, und Beat Kläy, SBC) besucht und bewertet. (SBC 16. Juni 2014)
Grill-Ueli ist Metzger des Jahres 2014
Der Schweizer Fleischfachverband SFF hat am 15.6.2014 Grill-Ueli den Titel «Metzger des Jahres 2014) verliehen. Ueli Bernold hat in der letzten Zeit mit seinen Auftritten in der TV-Sendung „SRF bi de Lüüt“ nationale Bekanntheit erlangt, indem er es bestens verstand und auch mit seinen Grillkursen und Buchautor weiterhin bestens versteht, den Durchschnittbürger mit der Veredelung und Präsentation seiner selbst hergestellten Produkte für unser Lebensmittel Fleisch und für’s Grillieren zu begeistern.
Als Metzgermeister mit Herzblut und als mehrfacher Welt-, Europa- und Schweizermeister an diversen Grill- und Barbecue-Wettbewerben ist er als Botschafter unseres Lebensmittels bestens prädestiniert. Dabei hilft ihm mit Sicherheit auch seine Erfahrung in der Herstellung von hochqualitativen Fleischprodukten und der damit verbundenen Kundenberatung aus seinem aktiven Berufsleben, zuerst im elterlichen, dann im eigenen Betrieb und schlussendlich in der Keller Gourmet Metzgerei im Glattzentrum.
Daneben engagiert sich Grill-Ueli aber auch in der Lehrlingsausbildung, so als Präsident der Prüfungskommission der Fleischfachleute der Kantone Zürich, Thurgau und Schaffhausen. Er scheut sich dabei auch nicht, Themen anzusprechen, die nicht gerne gehört werden. Grill-Ueli ist auch jemand, der sehr lösungsorientiert arbeitet und für neue, gut begründete Vorschläge stets ein offenes Ohr hat. Bei Neuerungen ist er immer auch bestrebt, diese im konstruktiven Sinne umzusetzen, auch wenn ihm nicht alles davon immer Freude bereitet.
SFF-Präsident Rolf Büttiker: «Mit Grill-Ueli dürfen wir heute einen Metzgermeister als Metzger des Jahres 2014 auszeichnen, der eine besonders positive Grundeinstellung zum Leben und zum Metzger-Handwerk ausstrahlt und unseren Berufsstand im In- und Ausland mit grossem Engagement und Erfolg vertritt. Ich freue mich, ihm zum Zeichen seiner heutigen Ernennung eine etwas spezielle Uhr mit Branchenbezug überreichen zu dürfen, die ihn noch lange an den heutigen Tag erinnern möge – herzliche Gratulation!» (Text: SFF)
Riskante Produkte stammen oft aus China
Die meisten gefährlichen Lebensmittel und Futtermittel kommen nach wie vor aus China nach Europa. Im vergangenen Jahr meldeten die nationalen Behörden an das europäische Informationssystem RASFF 433 auffällige Produkte aus der Volksrepublik. Das berichtete die EU-Kommission am Freitag in ihrem Jahresbericht. Danach folgten Importe aus Indien und der Türkei. Insgesamt sank die Zahl der Meldungen um neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zu den häufigsten Problemen zählten Schimmelpilze, Viren oder Rückstände von Pestiziden in Lebensmitteln. Über RASFF tauschen sich die nationalen Behörden in Europa über Produkte aus, die
für die menschliche Gesundheit darstellen können. (sda 13.6.2014)
Bundesrat Schneider-Ammann ehrt Weltmeister-Käser auf dem Bundesplatz
(emmentaler.ch 12.6.2014) - Emmentaler Switzerland feierte auf dem Bundesplatz mit vielen
geladenen Gästen und der Bevölkerung seinen Weltmeister.
Am World Championship Cheese Contest in Wisconsin (USA) hat Gérard Sinnesberger, Käse-
rei Gams, mit seinem Emmentaler AOP die meisten Punkte über alle Kategorien erzielt und den
Weltmeistertitel in die Schweiz geholt.
Bundesrat Schneider-Ammann zeigte in einer kurzen Ansprache die Bedeutung von Schweizer
Käse als wichtiges Exportprodukt auf und gratulierte dem Weltmeister Gérard Sinnesberger zu
seinem Titel. Einen ganzen Laib des ausgezeichneten Emmentaler AOP teilte der Weltmeister
im Anschluss an die Ehrung und präsentierte die Stücke zusammen mit Plüschkuh Emma und
zahlreichen Helfern dem erwartungsvollen Publikum persönlich zum Probieren.
Migros stoppt Pferdefleisch von Bouvry in Kanada
Die Pferdemast Bouvry aus Kanada erfüllt die Vorgaben der Migros
ans Tierwohl nicht. Die Migros stoppt deshalb den Verkauf und wird
ein reduziertes Sortiment an Pferdefleisch-Produkten führen, bis sie
einen neuen Lieferanten findet, der die Schweizer
Tierschutzvorschriften einhalten kann.
Die Verbesserung des Tierwohls im In- und Ausland ist für die
Migros ein zentrales Anliegen. In der Schweiz ist sie mit ihren
Labeln TerraSuisse und Migros Bio Vorreiterin. Beim Import hat sie
sich im Rahmen von Generation M das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis im
Jahr 2020 alle Lieferanten im Ausland auf den Stand der strengen
Schweizer Vorgaben zu bringen. Im Bereich Truten- und
Kaninchenfleisch ist es der Migros gelungen in Ungarn gemeinsam mit
ihren Lieferanten eine Produktion aufzubauen, die verantwortungsvoll
mit Tieren umgeht und den Schweizer Tierschutzvorschriften gerecht
wird. Für ihr internationales Engagement hat die Migros kürzlich den
Swiss Ethics Award erhalten.
Beim Pferdefleisch startete die Migros 2013 ein konkretes Projekt
zur Verbesserung des Tierwohls. Sie definierte klare Vorgaben für den
Produzenten Bouvry in Kanada und unterstützte ihn bei der Umsetzung.
Verschiedene Massnahmen, wie beispielsweise der Bau eines modernen
Schlachthofs wurden umgesetzt. Die Bemühungen des Lieferanten gingen
aber nicht weit genug, insbesondere bei der Herkunft der Pferde und
der Tierpflege. Dies zeigte eine unabhängige Kontrolle. Deshalb
verzichtet die Migros auf eine weitere Zusammenarbeit mit dem
Produzenten Bouvry. Die Migros respektiert bestehende Verträge und
stoppt den Verkauf in einigen Wochen.
Die Migros ist bestrebt, eine Alternative zu finden. Ausländische
Anbieter kommen nur zum Zug wenn sie fähig sind, die Schweizer
Tierschutzvorschriften einzuhalten. In der Zwischenzeit wird die
Migros ein reduziertes Sortiment führen, das aus Schweizer Produktion
stammt. (MGB 6.6.2014)
«Handel Schweiz» begrüsst Anpassung an EU-Recht
Handel Schweiz ist erfreut, dass beim revidierten Lebensmittelgesetz im Nationalrat die Vernunft gesiegt hat und das Schweizer Recht mit dem europäischen in Einklang gebracht werden soll. So werden keine weiteren Handelshemmnisse aufgebaut und eine Verstärkung der Hochpreisinsel verhindert.
Der Nationalrat folgte der Argumentation des Bundesrates: Der Gesundheitsschutz wird erleichtert, wenn die Schweiz an den Systemen der Lebensmittelsicherheit der EU teilnimmt. Lebensmittelhersteller müssen die Herkunft von Rohstoffen somit nur dann auf der Etikette angeben, wenn der Bundesrat dies vorschreibt. Der Dachverband des Handels begrüsst eine Rückverfolgbarkeit bzw. Deklaration von Produkten, die mit der EU-Entwicklung einhergeht. Kaspar Engeli, Direktor von Handel Schweiz: «Das Thema Rückverfolgbarkeit betrifft uns alle, vor allem eben auch den Handel als Vermittler in der Wertschöpfungskette zwischen Produktion und Konsum. Es geht letztlich um die Nachhaltigkeit, der gleichwertig im sozialen, ökologischen und ökonomischen Bereich Nachhaftung zu verschaffen ist.»
Diese Rückverfolgbarkeit darf jedoch nach Auffassung von Handel Schweiz nicht mit neuen Handelshemmnissen «erkauft» werden. Vielmehr sind europäische bzw. globale Standards wenn immer möglich zu übernehmen. So sollten Hersteller zum Beispiel die Ethikpunkte der in Genf domizilierten International Labour Organisation ILO der UN einhalten. Ausserdem ist die heutige Labeldichte stark zu vereinfachen. Das forderten auch die Handelsunternehmer, NGOs und Konsumenten einer von Handel Schweiz durchgeführten Veranstaltung zum Thema Rückverfolgbarkeit und Deklaration.
Der Handel ist mit 680'000 Mitarbeitenden der wichtigste private Arbeitgeber der Schweiz. Handel Schweiz ist der Dachverband des Handels, dem 33 Branchenverbände mit insgesamt 3’700 Unternehmen angehören. Handel Schweiz vertritt eine liberale Politik und setzt sich für eine starke Schweiz ein. Die KV-Branche Handel bildet 1‘400 Lehrlinge aus und ist damit eine der grössten und beliebtesten Ausbildungsbranchen. (handel-schweiz.com 5.6.2014)
PRESSESCHAU
Cervelat-Streit nach SRF-Quiz
Für Sie gelesen im Blick am Abend: Am 11.6.2014 ging es bei
der Quiz-
Show «Top
Secret» von
Roman
Kilchsperger
um die Wurst: Der
33-jährige Andy Portmann
steht vor der Frage,
was bei den Schweizern in
der Grillsaison 2013 beliebter
gewesen sei – die
Bratwurst oder der Cervelat?
Mit der richtigen Antwort bekommt er 100 000 Franken.
«Ich tippe auf Cervelat». Falsch, sagt Kilchsperger.
Es seien nämlich 6800
Tonnen Bratwürste und
nur 6500 Tonnen Cervelats,
die während der Grillsaison
auf der Glut landen.
Doch so einfach ist die
Sache nicht. Denn eine Bratwurst
ist schwerer als ein Cervelat.
Im Schnitt wiegt sie
140 Gramm, der Cervelat
nur 100 Gramm. 6800 Tonnen
Bratwürste sind also
48,5 Millionen Stück, 6500
Tonnen Cervelats 65 Millionen
Stück.
Es wurden also mehr
Cervelats verkauft als Bratwürste.
Bei SRF äussert man
sich zur Sache um die
Wurst wie folgt: «Wenn
nichts angegeben wird,
wird bei einer solchen Frage
immer mit Gewicht gerechnet», sagt Bernard
Strapp. «Das hätte man mir
sagen dürfen», sagt Portmann,
der mit einer 100er-Note nach Hause ging.
«Ich kaufe meine
Bratwürste auch
nicht nach Gewicht
– sondern
nach
Stück.»
(blickamabend.ch 12.6.2014)
(gb)
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