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14.1.2015
| Druckansicht | KURZNEWS 14. Januar 2015
Lindt & Sprüngli auf Gewinnkurs /
Trotz vollen Schweizer Lagern importiert Migros Kartoffeln /
Globale Preise für Lebensmittel fallen weiter
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Lindt & Sprüngli auf Gewinnkurs
13.01.2015 - (lid) – Lindt & Sprüngli blickt auf ein gewinnbringendes Jahr zurück. In sämtlichen Märkten verzeichnet die Gruppe ein Umsatzwachstum sowie Marktanteilgewinne.
Akquisitionsbereinigt beläuft sich das organische Wachstum der Lindt & Sprüngli Gruppe auf 9,8 Prozent. Wird der Zukauf der US-amerikanischen Firma Russel Stover/Whitman’s von September 2014 berücksichtigt, kann eine Steigerung von 17,4 Prozent errechnet werden. Insgesamt hat die Gruppe einen Umsatz von 3,39 Milliarden Franken erwirtschaftet.
In Europa entwickelten sich die Lindt & Sprüngli Geschäfte besonders in Deutschland, Frankreich und England gut. In Nordamerika habe eine leichte Verbesserung des Konsumverhaltens stattgefunden, schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung. Weltweit wurden 29 neue Läden eröffnet, mitunter der höchstgelegene Chocolate Shop auf dem Jungfraujoch. Die Ladenverkäufe machen rund 10 Prozent des Gesamtumsatzes aus.
Migros und Coop unter den 50 Grössten
13.01.2015 - (lid) – Migros und Coop gehören zu den 50 grössten Detailhändlern der Welt. Dies zeigt die neueste Rangliste des Beratungsunternehmens Deloitte.
Die Migros ist als grösster Schweizer Detailhändler auf Rang 38 (Vorjahr: 39) aufgeführt, Coop liegt auf Rang 50 (Vorjahr: 49). Mit grossem Abstand auf Rang 1 liegt Wal-Mart (USA) gefolgt von Costco Wholesale (USA) und Carrefour (F). Als erstes deutsches Unternehmen folgt auf Rang 4 die Schwarz-Gruppe, zu der unter anderem Lidl gehört.
Die Rangliste bezieht sich auf Umsatzzahlen aus dem Jahr 2013. Aufgeführt sind 250 Unternehmen des Einzelhandelssektors.
Deutsche Umweltministerin will grüne Gentechnik verbieten
13.01.2015 - (lid) – Die deutsche Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) will die grüne Gentechnik komplett verbieten lassen. Als Gründe nennt sie ein Risiko für die Umwelt und die Unerwünschtheit bei den Konsumenten.
Das Gentechnik-Gesetz müsse so geändert werden, dass grüne Gentechnik in Deutschland keinesfalls genutzt werden könne, heisst es laut der Süddeutschen Zeitung in einem Positionspapier des Umweltministeriums.
Für ein Verbot ist in Deutschland zwar das Landwirtschaftsministerium zuständig, das sich ebenfalls für ein Anbauverbot ausspricht. Laut der Süddeutschen Zeitung will das Umweltministerium offenbar verhindern, dass Hintertürchen im Gesetz offenbleiben. Das Ministerium fordert zudem eine starke Rolle für das Bundesamt für Naturschutz, dass ihm unterstellt ist. So sollen Vorgaben zur Gentechnik im Einvernehmen mit der Naturschutz-Behörde erlassen werden.
Mehr Zucker in Zuckerrüben
13.01.2015 - (lid) – Forscher der Universität Würzburg haben das Geheimnis der Zuckereinlagerungen in Zuckerrüben entschlüsselt. Sollten weiterführende Laborversuche die Resultate bestätigen, könnten Rüben mit einem höheren Zuckergehalt gezüchtet werden.
Die unerwartet hohen Zuckerrübenerträge des vergangenen Jahres könnten bald die Norm werden.
Eine Forschungsgruppe der Universität Würzburg fand heraus, wie der Zucker in Rüben gespeichert wird. Verantwortlich ist ein Rüben-Transporter-Gen, das Saccharose in die Saftspeicher der Rübenzellen leitet. Könnte man Rüben mit einem erhöhten Transporter-Gehalt züchten, könnten sich bessere Zuckergehalte erzielen lassen und der Beginn der Zuckerspeicherung könnte vorverlegt werden.
Bereits im letzten Jahr konnten dank Ausnahmeerträge einiger Spitzensorten Zuckererträge von 22 Tonnen pro Hektar erzielt werden, schreibt agrarheute. Der norddeutsche Schnitt liegt bei 14 Tonnen pro Hektar.
Bell-Gruppe 2014: Wachstum bei Sortimenten mit höherer Wertschöpfung
(Bell 12.1.2015) - Die Bell-Gruppe hat sich in einem anspruchsvollen Umfeld gut behauptet. Sortimente mit höherer Wertschöpfung verzeichneten ein erfreuliches Wachstum. Externe Faktoren wie Minusteuerung und Währungsschwankungen beeinflussten den nominalen Umsatz. Der Umsatz der Bell-Gruppe lag 2014 mit CHF 2,6 Mrd. um 0,9 % unter Vorjahr (-0,5 % währungsbereinigt). Das Absatzvolumen reduzierte sich gegenüber 2013 um 1,1 % auf rund 215,6 Mio. kg.
Bell Schweiz hat den Umsatz um 0,8 % auf CHF 1,86 Mrd. gesteigert. Deutlich zugenommen haben die Sortimente mit höherer Wertschöpfung. Die Bereiche Seafood, Geflügel und Charcuterie erwiesen sich 2014 als Wachstumstreiber. Die Minusteuerung beim Schweinefleisch hat deutliche Spuren im Umsatz hinterlassen. Trotzdem ist der Umsatz im Absatzkanal Detailhandel stabil geblieben und das Absatzfeld Grosshandel hat deutlich zulegen können. Das Absatzvolumen ist leicht zurückgegangen, unter anderem wegen tieferer Industriebelieferungen, dem wetterbedingt schwachen Grillsommer und dem erneut gestiegenen Grenzeinkaufstourismus.
Der Warenumsatz bei Bell Deutschland ist um 2,8 % auf CHF 469,4 Mio. gesunken. Währungsbereinigt beträgt der Rückgang noch 1,5 %. Die Abnahme ist vor allem auf deutlich tiefere Schweinefleischpreise sowie auf den Sortimentsmix zurückzuführen. Trotz rückläufigem Markt konnte das Absatzvolumen auf Vorjahreshöhe gehalten und somit Marktanteile gewonnen werden. Die Produktgruppen Brüh-, Rohwurst und Fleisch-Convenience haben sich gut entwickelt, während sich der Bereich Rohschinken nicht vollständig vom schwächeren Markt abkoppeln konnte.
Seit dem 1. Januar 2015 sind die internationalen Aktivitäten der Bell-Gruppe in Frankreich, Benelux, Polen, Ungarn und Tschechien organisatorisch unter Bell International zusammengefasst. Die Division verzeichnete mit CHF 268,6 Mio. einen um 8,4 % tieferen Umsatz. Währungseinflüsse und die deutlich tieferen Schweinefleischpreise in Europa beeinflussten den nominalen Umsatz. Darüber hinaus wurde das zunehmend unrentable Filialgeschäft in der Slowakei mit rund 30 Verkaufsstellen im Verlauf des Geschäftsjahres reduziert und per 31.12.2014 vollständig eingestellt. Der Absatz ist vor allem aufgrund eigener Bereinigungen wertschöpfungsschwacher Produkte zurückgegangen.
Trotz vollen Schweizer Lagern importiert Migros Kartoffeln
09.01.2015 - (lid) – Die Migros importiert derzeit Raclette-Kartoffeln aus den Niederlanden, obwohl genügend Ware aus der Schweiz vorhanden ist. Diese landen stattdessen im Futtertrog oder der Biogasanlage.
"Für uns ist das eine absolute Katastrophe", sagt Ruedi Fischer, Präsident der Schweizer Kartoffelproduzenten (VSKP), gegenüber dem LID. In seiner langen Zeit in der Kartoffelbranche habe er noch nie etwas Derartiges erlebt.
Derzeit seien in der Schweiz Kartoffeln bester Qualität in grossen Mengen verfügbar. Dennoch importiert die Migros Kartoffeln der Sorte "Gwenn" aus den Niederlanden und preist sie als "Extra Raclette"-Kartoffeln mit speziell feiner Schale an. Die in der Schweiz angebaute Sorte Amandine sei mit der niederländischen Ware aber absolut gleichwertig, so der Kartoffelproduzent.
Laut Fischer müssen tonnenweise Schweizer Kartoffeln verfüttert werden oder landen in Biogasanlagen. "Gerade in Zeiten, wo Food Waste und Nachhaltigkeit grosse Themen sind, sind die Importe für mich deshalb umso unfassbarer", sagt Ruedi Fischer. Er zeigt sich überzeugt davon, dass auch die Konsumenten dafür wenig Verständnis haben werden.
Die Migros hat auf eine entsprechende Anfrage des LID bisher noch nicht geantwortet.
Globale Preise für Lebensmittel fallen weiter
08.01.2015 - (lid) – Die globalen Lebensmittelpreise sind 2014 zum dritten Jahr in Folge gesunken, teilte die Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) mit. Die Preise der fünf untersuchten Lebensmittelgruppen fielen 2014 um 3,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, mit Ausnahme des teurer werdenden Fleisches.
Gemäss dem globale Preisindex für Lebensmittel der FAO sind 2014 die Preise für Getreide, Milch, Öle und Zucker zurück gegangen, während einzig das Fleisch eine Teuerung von 8,1 Prozent durchläuft. Der stärkste Preiszerfall ist beim Getreide zu verzeichnen, welcher gar 12,5 Prozent günstiger wurde, schreibt die FAO in einer Mitteilung. Die FAO erklärt den allgemeinen Preiszerfall mit einer hohen Produktion, vollen Vorratskammern sowie einem starken Dollar und tiefen Ölpreis.
Zusätzlich zum Jahresvergleich veröffentlichte die FAO die Daten der monatlichen Erhebung für Dezember 2014:
Gerüchte einer russischen Weizen-Exportbeschränkung stärken die Weizenpreise um 0,4 Prozent.
Der Preis für pflanzliches Öl erreichte ein Fünf-Jahres-Tief weil die Nachfrage nach Palmöl für Biodiesel wegen der tiefen Rohölpreise ins stocken geriet.
Zucker fiel ebenfalls um 4,8 Prozent aufgrund einer reichhaltigen Produktion. Wegen des tiefen Rohölpreises wurde das Zucker nicht zur Ethanolproduktion genutzt und schwemmte den Markt.
Sinkenden Milchimporte seitens Russlands und Chinas führten im Dezember zu einem Preisrückgang von 2,4 Prozent.
Der Preis für Fleisch fiel wegen des stärkeren Dollars um 1,9 Prozent, blieb jedoch immer noch nahe am Rekordhoch.
Migros-Gastronomie: nur noch Schweizer Fleisch
Die Migros verkauft seit Anfang Jahr in ihren Restaurants und Take-Aways nur noch Rinds-, Kalbs-, Schweine- und
Pouletfleisch aus der Schweiz. Als erstes
Systemgastronomie-Unternehmen ist es ihr gelungen, sämtliche
Poulet-Produkte, wie beispielsweise Chicken Nuggets, Geschnetzeltes
und Schnitzel auf Schweizer Herkunft umzustellen. Damit hat sie ihr
Generation-M-Versprechen eingelöst.
Über 330'000 Menschen verpflegen sich jeden Tag in den Restaurants
oder Take-Aways der Migros. Beim Fleisch ist ihnen die Schweizer
Herkunft besonders wichtig. Nebst Geschmack und Qualität schätzen
Sie, dass die Tiere aus artgerechter Haltung kommen. Diesem Bedürfnis
ist die Migros-Gastronomie nachgekommen. Sie bezieht seit Anfang Jahr
sämtliches Rinds-, Kalbs-, Schweine- und Pouletfleisch aus der
Schweiz.
Die Migros-Gastronomie hat damit ihr
Generation-M-Versprechen umgesetzt und bestärkt ihr Bekenntnis für
die Schweizer Landwirtschaft. Von der Umstellung ausgenommen sind
Truten, Lamm, Kaninchen, Pferd, einzelne Charcuterie-Produkte und
Wild. Bei diesen Tiergattungen reicht die inländische Produktion
nicht aus und die Migros-Gastronomie ist auf Import angewiesen.
Die Umstellung war eine grosse Herausforderung, denn die
Migros-Gastronomie bezieht nun nicht nur die ganzen Fleischstücke aus
der Schweiz, sondern auch sämtliche Zutaten für Salate, Saucen oder
Füllungen. Zudem war es beim Pouletfleisch schwierig, in der Schweiz
an genügende Mengen zu kommen. Immerhin benötigt die
Migros-Gastronomie jährlich über 2500 Tonnen. Vor allem Chicken
Nuggets oder Pouletbrust-Geschnetzeltes wurden früher oft aus
importiertem Pouletbrustfleisch hergestellt.
Die Migros-Tochter
Micarna hat darum eigens dafür eine Maschine angeschafft, die
Pouletschenkel ausbeint, damit das Fleisch für Chicken Nuggets und
Geschnetzeltes verwendet werden kann. "Die Umstellung auf Schweizer
Fleisch und insbesondere Schweizer Geflügel, ist ein Novum. Dies ist
nur möglich dank unserer langjährigen Partnerschaft mit der Schweizer
Landwirtschaft und dank unserer leistungsfähigen Eigenindustrie" sagt
Sandro Bedin, Leiter Gastronomie Migros-Genossenschafts-Bund.
(MGB 8.1.2015)
93 Millionen Liter Wein produziert
07.01.2015 - (lid) – Mit der Weinlese 2014 konnten in der Schweiz 93 Millionen Liter Wein produziert werden. Das sind rund 9 Millionen weniger als im Schnitt der vorherigen fünf Jahre.
Zwar wurden 11 Prozent mehr Trauben geerntet als im verhagelten Vorjahr, aber weniger als in den Vorjahren, teilt das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) mit. Probleme machte unter anderem die Kirschessigfliege, die einen grossen Arbeitsaufwand verursachte und teilweise eine vorgezogene Ernte nötig machte.
Die gesamte Rebfläche blieb mit 14'835 Hektaren im Vergleich zum Vorjahr ungefähr stabil. Rund ein Drittel davon entfällt mit 4'941 Hektaren auf den Kanton Wallis.
Aus DSR wird Eldora
Die Eldora AG (www.eldora.ch) hat per 1. Januar 2015 die Tätigkeiten in der Gemeinschaftsgastronomie der DSR Stiftung übernommen. Diese wird sich zukünftig ausschliesslich ihren sozialen Tätigkeiten widmen. Das Aktienkapital der Gesellschaft Eldora AG wird gänzlich von der DSR Stiftung, die Alleineigentümerin bleibt, gehalten. Die Marke „DSR“ – auf dem Schweizer Gastronomiemarkt seit 95 Jahren präsent – wird durch die Marke „Eldora“ ersetzt und in der Schweizer Gemeinschaftsgastronomie nicht mehr anzutreffen sein. Auf Ebene der Gruppe wird die Bezeichnung „DSR Gruppe“ zugunsten der Bezeichnung „Eldora Gruppe“ verschwinden.
Mit der Überführung in die Eldora AG reagiert das Unternehmen auf einen veränderten Lebenswandel, durch den sich in den vergangenen Jahren auch die Ansprüche an die Gemeinschaftsgastronomie erhöht haben. Gäste erwarten in ihren Mitarbeiterrestaurants neben einem ausgewogenen Preis-Leistungsverhältnis innovative, abwechslungsreiche und vor allem gesunde Gerichte.
Die Restaurationslösungen von Eldora werden für jeden Kunden individuell massgeschneidert. Das Unternehmen verzichtet bewusst auf eine zentrale Menüplanung, damit sich die Küchenchefs kreativ an die jeweiligen Bedürfnisse vor Ort anpassen können. Weiter werden ab sofort noch mehr gesunde Speisen angeboten: Dazu wurden über 200 Menüvorschläge mit weniger als 500 Kalorien kreiert und Gerichte nach zeitgemässen Ernährungsplänen wie etwa „Low Carb“ oder „Metabolic Balance“ zusammengestellt.
Gefördert wird bei Eldora auch der regionale, saisonale und nachhaltige Einkauf; so kommen heute bereits rund 80% aller Fleischgerichte aus der Schweiz, und Meeres-, Zucht- und Süsswasserfische müssen zwingend ein MSC-Label aufweisen. „Für Unternehmen wird es immer wichtiger, dass sie ihren Mitarbeitern in den Restaurants ausgewogene, gesunde Mahlzeiten bieten können“, sagt Christian Hürlimann. „Wir sind deshalb zuversichtlich, dass wir mit dem Eldora-Konzept unsere Marktanteile weiter ausbauen können.“
Die Eldora AG gehört zur DSR Stiftung, die 1919 gegründet wurde. Der Schweizer Hauptsitz befindet sich Rolle VD. Seit 2001 betreibt das Unternehmen eine Deutschschweizer Niederlassung in Zürich. Mit über 250 Mitarbeiterrestaurants und rund 1'600 Mitarbeitern ist Eldora der zweitgrösste Caterer im Bereich Gemeinschaftsgastronomie in der Schweiz. Die Anzahl Betriebe konnte in der Deutschschweiz innert zehn Jahren von sechs auf 38 gesteigert werden.
Der jährliche Umsatz beläuft sich national auf rund CHF 300 Millionen. Täglich geniessen 30'000 Gäste ihr Mittagessen in einem Eldora Restaurant. Das Unternehmen arbeitet seit 2010 regelmässig mit Spitzenköchen zusammen. Seit 2014 kocht René Schudel mit und für Eldora. Mit seiner Liebe zu regionalen Produkten und einfachen aber geschmacklich herausragenden Speisen hat sich der Spitzenkoch landesweit einen Namen geschaffen. Auch 2015 wird er Eldora auf einer kulinarischen Reise quer durch die Schweiz begleiten. Zu den bekanntesten Betrieben gehören die UNO in Genf, die EPFL in Lausanne, Nestlé in Vevey, Audemars Piguet in Le Brassus, die Finma in Bern, sowie die Credit Suisse Uetlihof in Zürich-Albisgüetli und der CS Tower in Zürich Oerlikon.
(gb)
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