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21.4.2015
| Druckansicht | KURZNEWS 21. April 2015
Erneuter Rückgang beim Weinkonsum in der Schweiz /
Macht Supermarkt-Food dick? /
Kassensturz warnt vor multiresistente Keimen auf Importgemüse
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Erneuter Rückgang beim Weinkonsum im 2014 in der Schweiz
BLW, 21.04.2015 - Im Jahr 2014 sind in der Schweiz 264 Millionen Liter in- und ausländischer Wein konsumiert worden. Das sind 7,5 Millionen Liter oder 2,8 % weniger als im Vorjahr, in welchem der Konsum kurzzeitig angestiegen war. Damit erreicht der Weinkonsum in der Schweiz ein neues Tief und setzt somit den seit Jahren anhaltenden rückläufigen Trend im vergangenen Jahr fort. Im Gegensatz zum Gesamttrend stieg der Konsum an Schaumweinen weiter an. Der Konsum von inländischem Wein ging markant zurück und sank, wie schon 2012, unter die Hundert-Millionengrenze (98 Millionen Liter, - 8,2 %).
Der Weinkonsum ist seit Jahren rückläufig, obwohl im Vorjahr eine kurzzeitige Erhöhung beobachtet wurde. Der Gesamtkonsum sank 2014 um 2,8 % auf einen neuen Tiefstwert von 264 Millionen Liter. Der Gesamtkonsum ging beim Weisswein um 1,7 %, beim Rotwein gar um 3,3 % zurück. Auffällig ist der Rückgang bei Schweizer Rotweinen um 8,8 %, was zur Folge hatte, dass im Jahr 2014 mehr inländischer Weiss- als Rotwein konsumiert wurde, obwohl seit längerem bei der Produktion das Verhältnis umgekehrt ist. Die genauen Gründe erschliessen sich aus der Datengrundlage nicht.
Die Schweizer Ernten 2013 und 2014 sind wetterbedingt jedoch sehr tief ausgefallen, sodass eine Abnahme des Schweizer Weinkonsums zu erwarten war. Die gleichzeitige Erhöhung des ausländischen Weinkonsums fand beim Weisswein statt, doch dies hat den Konsumverlust beim Schweizer Wein nicht kompensiert. Eine Ausnahme zum abnehmenden Trend des Weinkonsums ist der Schaumwein. Erneut stieg der Konsum im Jahr 2014 an und zwar um +5,2 % auf 17,8 Mio. Liter. www.wein.blw.admin.ch > "Weinjahr 2014"
Agroscope darf Gentech-Kartoffel testen
21.04.2015 – (lid) – Das Bundesamt für Umwelt erlaubt der Forschungsanstalt Agroscope, einen Feldversuch mit einer gentechnisch veränderten Kartoffel durchzuführen. Eine Reihe von Sicherheitsmassnahmen müssen ergriffen werden.
Die Forschungsanstalt Agroscope will eine gegen die Kraut- und Knollenfäule robuste Kartoffel testen. Entwickelt wurde sie von Wissenschaftlern der niederländischen Universität Wageningen. Diese haben Kartoffeln der Sorten Atlantic und Désirée ein Resistenzgen von einer Wildkartoffel eingefügt. Agroscope will nun untersuchen, ob dieses Resistenzgen auch gegen Schweizer Stämme der Kraut- und Knollenfäule Wirkung zeigt. Zudem soll abgeklärt werden, wie sich die Kartoffel im Feld verhalten und wie sich die Resistenz auf die Umwelt auswirkt, heisst es in einer Mitteilung des Bundes.
Das im Herbst 2014 von Agroscope eingereichte Gesuch wurde vom Bundesamt für Umwelt (Bafu) bewilligt. Agroscope will im April 2015 mit dem Feldversuch beginnen, er soll höchstens fünf Jahre dauern. Der Anbau findet auf einer geschützten Versuchsanlage am Agroscope-Standort Reckenholz statt. Diese wurde im Frühling 2014 in Betrieb genommen.
Agroscope muss eine Reihe von Auflagen erfüllen: So muss beispielsweise eine Begleitgruppe eingesetzt werden, welche den Versuch vor Ort überwacht und dem Bafu Bericht erstattet. Zudem müssen Pläne für den Fall ausserordentlicher Ereignisse erstellt werden.
Die Kraut- und Knollenfäule ist laut Agroscope weltweit die bedeutendste Krankheit der Kartoffel. Um Ernte- und Qualitätsverluste zu vermeiden, würden jährlich durchschnittlich sieben bis acht Behandlungen mit Fungiziden gegen die Kraut- und Knollenfäule durchgeführt. Die Verwendung von resistenten Sorten könne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln reduzieren.
Nestlé steigert Umsatz im ersten Quartal
17.04.2015 – (lid) – Nestlé hat im ersten Quartal 2015 einen Umsatz von 20,9 Mia. Franken erwirtschaftet. Gegenüber der gleichen Vorjahresperiode entspricht dies einem Plus von 4,4 Prozent.
Nestlé hat in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres in allen Regionen zugelegt: 5,6% in Nord- und Südamerika, 4,5% in Europa, dem Nahen Osten und Nordafrika und 2,2% in Asien, Ozeanien und Subsahara-Afrika. Die Industrieländer wuchsen um 2,5% und die aufstrebenden Märkte um 6,7%.
Überdurchschnittlich wuchs das Geschäft mit Wasser (+7,4%), Süsswaren (+7,5%) und Heimtier-Produkten (+5%). Die Sparte Milchprodukte und Speiseeis verzeichnete ein Umsatzrückgang von 1,3%.
Das erste Quartal 2015 entspreche den Erwartungen, erklärte Nestlé-Chef Paul Bulcke gemäss Mitteilung. Für dieses Jahr werde ein Wachstum von 5 Prozent angestrebt.
Macht Supermarkt-Food dick?
In vielen Entwicklungs- und Schwellenländern nimmt der Anteil der Übergewichtigen rapide zu, vor allem im städtischen Raum. Ein höherer Konsum von fett- und zuckerhaltigen Produkten sowie geringere Bewegung im Arbeitsalltag und in der Freizeit sind hierfür massgeblich verantwortlich. Zudem verändert sich die Struktur im Lebensmitteleinzelhandel – weg von traditionellen Märkten hin zu modernen Supermarktketten.
Wissenschaftler der Universität Göttingen sind deshalb der Frage nachgegangen: Ist diese Supermarktrevolution in Asien und Afrika lediglich ein Symptom der neuen Lebensstile in Entwicklungsländern oder trägt sie selbst mit zu veränderter Ernährung und Übergewicht bei? Die Göttinger Agrar- und Entwicklungsökonomen vom Graduiertenkolleg „Transformation of Global Agri-Food Systems – GlobalFood“ haben Daten von über 450 Haushalten in mehreren Städten Kenias mit und ohne Supermärkte erhoben. Neben detaillierten Informationen über das Konsumverhalten massen sie auch Körpergrösse und Gewicht der Haushaltsmitglieder.
„Der Einkauf von Lebensmitteln im Supermarkt verändert tatsächlich die Ernährungsgewohnheiten“, sagen die Leiter der Studie, Prof. Dr. Matin Qaim und Prof. Stephan Klasen, PhD. „Menschen, die regelmässig im Supermarkt einkaufen, konsumieren mehr verarbeitete Produkte und insgesamt mehr Kalorien. Sie haben eine um 13 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit, übergewichtig zu sein, als Menschen, die ausschliesslich in traditionellen Geschäften und Märkten einkaufen.“
Allerdings gilt dies nur für Erwachsene. Für Kinder und Jugendliche trägt Einkaufen im Supermarkt zur Reduktion von Unterernährung bei. Andere mögliche Einflussfaktoren, wie zum Beispiel Einkommen und Ausbildung, wurden in der statistischen Analyse kontrolliert.
„Unsere Daten zeigen, dass Kalorien im Supermarkt billiger sind als in traditionellen Geschäften“, sagen die Autoren Dr. Simon Kimenju und Dr. Ramona Rischke, die kürzlich ihre Doktorarbeit im „GlobalFood“-Graduiertenkolleg abgeschlossen haben. „Supermärkte verändern die Ernährung, aber dieser Effekt kann je nach Ausgangslage sowohl negativ als auch positiv sein.“
(Universität Göttingen 15.4.2015 - Originalveröffentlichung: Simon C. Kimenju et al. Do supermarkets contribute to the obesity pandemic in developing countries? Public Health Nutrition 2015. Doi: 10.1017/S1368980015000919. / idw)
Campylobacter, EHEC, Listerien: Standortbestimmung
(aid 15.4.2015) - Die Bekämpfung von Salmonellen in Geflügel ist weiterhin erfolgreich. Das zeigen Zahlen des Instituts für Risikobewertung (BfR) aus dem Jahr 2013 über die gesunkenen Fallzahlen beim Menschen von durch Lebensmittel übertragenen Krankheitserregern.
Dagegen lässt der Erfolg bei Campylobacter, EHEC und Listerien zu wünschen übrig. Insbesondere beim Geflügel gelingt es nicht, die Kontamination der Schlachtkörper mit diesen Zoonoseerregern zu verhindern. Die Anstrengungen zur Bekämpfung der Erreger in der Tierhaltung müssten fortgesetzt werden, so BfR-Präsident Professor Andreas Hensel. Und bei der Zubereitung von Lebensmitteln müsse unbedingt auf Küchen- und Lebensmittelhygiene geachtet werden.
63.600 Fälle von Campylobacteriose wurden 2013 gemeldet. Entsprechend häufig findet sich der Erreger in Lebensmitteln. Am häufigsten positiv ist Geflügelfleisch. Als Ursache für die hohe Kontamination gilt der Schlachtprozess. Hier ist es noch nicht gelungen, die Übertragung der Erreger vom Tier (Gefieder und Darmtrakt) auf das Fleisch zu verhindern.
Listerien gibt es weniger häufig - sie führen aber zu schwerwiegenderen Erkrankungen. Listeria monocytogenes werden häufig in Fischereierzeugnissen, seltener in Milcherzeugnissen oder pflanzlichen Lebensmitteln nachgewiesen. Verotoxinbildende Escherichia coli (VTEC) sind beim Rind weit verbreitet und wurden 2013 wiederholt in Rindfleisch nachgewiesen.
Trotz aller Bemühungen bei der Erzeugung und Weiterverarbeitung können Lebensmittel Krankheitserreger enthalten, so dass Küchen- und Lebensmittelhygiene in Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung und im Privathaushalt oberste Priorität haben muss, um lebensmittelbedingte Erkrankungen zu vermeiden.
Renate Kessen, www.aid.de
Kassensturz warnt vor multiresistente Keimen auf Importgemüse
Nicht nur Fleisch ist mit gefährlichen Keimen belastet. Ein «Kassensturz»-Test zeigt erstmals: Importiertes Gemüse und Gewürzpflanzen aus Asien sind massiv mit antibiotikaresistenten Keimen verunreinigt. Im Auftrag von «Kassensturz» testen Wissenschaftler des Instituts für Lebensmittelsicherheit der Universität Zürich 33 Importgemüse und Kräuter aus Grossverteilern und spezialisierten Läden.
Das Ziel: herauszufinden, ob dieses Gemüse mit gefährlichen antibiotikaresistenten Keimen verschmutzt sind. Denn Länder wie Indien, Thailand, Vietnam sind Hotspots für die Entstehung von multiresistenten Keimen, sagt Roger Stephan, Direktor des Instituts für Lebensmittelsicherheit und -hygiene der Universität Zürich.
Die Verbreitung eines resistenten Bakteriums hänge direkt mit der Anwendungsmenge der Antibiotika ab. «In diesen Regionen gibt es keine klaren Rahmenbedingungen für den Verkauf von Antibiotika, für Konsum, Einnahme, und es gibt auch keine Anwendungsempfehlungen, wie diese aufgenommen werden sollen. Das führt zu einer massiven Verbreitung von multiresistenten Bakterien», sagt Roger Stephan.
Roger Stephan und sein Team haben in einer grossen Untersuchung entdeckt, dass Importgemüse aus Asien massiv mit antibiotikarestistenten Bakterien belastet ist. Jetzt zeigt auch die «Kassensturz»-Stichprobe: Auf 11 von 33 Proben waren mit antibiotikaresistenten Bakterien belastet. Die Forscher fanden zwei verschiedene Erreger mit der antibiotikaresistenten ESBL Eigenschaft (siehe vollständige Tabelle unten).
Das alarmierende Resultat deckt sich mit der früheren Untersuchung des Instituts für Lebensmittelsicherheit. Die beiden Erreger stammen aus dem Darm: Aufgrund der weitergehenden Charakterisierung sei die Wahrscheinlichkeit gross, dass diese vom Menschen stammen und über fäkale Ausscheidungen ins Wasser gelangt seien.
Dieses Wasser sei dann für die Bewässerung der Pflanzenplantagen gebraucht worden und habe so das Gemüse kontaminiert.
Dieser Befund ist für die Experten alarmierend. Gelangen solch multiresistente Bakterien, sogenannte ESBL-Keime, in den Körper des Menschen, besteht die Gefahr, dass im Fall einer Infektion Antibiotika nicht mehr wirken. Kommt hinzu, dass die Keime ihre Antibiotikaresistenzen leicht an andere Bakterien weitergeben. In Spitälern zeigt sich eine Zunahme von Patienten, bei denen viele Antibiotika nicht mehr wirken. Am Anfang merkt der Patient noch nicht, dass er Träger eines antibiotikaresistenten Keims ist. Wenn man jedoch einen Unfall hat, wirken die gängigen Antibiotika nicht mehr. Man brauche dann «Antibiotika aus der Reserve».
Der international anerkannte Infektiologe des Universitätsspitals Basels, Andreas Widmer, kennt viele solche Fälle: «Reserveantibiotika haben stärkere Nebenwirkungen, insbesondere auf die Nieren. Zudem wird die Behandlung komplexer, dauert länger, wird teurer. Und wenn man von diesen Reserveantibiotika sehr viele braucht, dann werden auch die nicht mehr wirksam. Dann haben wir nichts mehr.»
Die Gefahr einer Übertragung von antibiotikaresistenten Keimen besteht in Spitälern. Auch die Geflügelmast ist nachweislich eine Quelle. Mit dem Fleisch der Hühner kommt ESBL vom Stall in den Nahrungskreislauf.
Doch nun zeigt sich, dass auch Gemüse ein Quelle für die Übertragung der gefährlichen Keime ist.
Das Labor hat im «Kassensturz»-Test ESBL-bildende Keime gefunden auf Thaiauberginen, und auf den Okra – ebenfalls aus Thailand. Wird Gemüse gekocht, sterben die Keime. Doch bei der Zubereitung lauern viele Gefahren der Kreuzkontamination. Wenn Tücher, Schneidbrettchen und Messer verschmutzt werden, können die Keime trotz Kochens übertragen werden.
Besonders gefährlich sind ESBL-Keime auf Kräutern. Weil Thai-Basilikum und Koriander häufig roh verzehrt werden, landen die Keime direkt im Darm und werden dort aufgenommen. Auf Koriander und Thai-Basilikum haben die Wissenschaftler ESBL-Keime gefunden. Die Verantwortlichen nehmen die Resultate ernst. Sie haben einige Produkte sofort aus dem Verkauf zurückgezogen. Sie würden die Situation mit den Lieferanten prüfen und verbessern, sagen die Zuständigen. Auch die betroffenen Grossverteiler und Asia-Läden nehmen Stellung. Sie werden weitergehende Kontrollen prüfen und den Druck auf Lieferanten erhöhen. (Kassensturzsendung 14. April 2015, Volltext: www.srf.ch)
DLG vergibt Preise für langjährig hohe Produktqualität
Im Rahmen der Anuga FoodTec in Köln hat die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) ihre Unternehmensauszeichnung „Preis für langjährige Produktqualität“ vergeben. Mit dieser Auszeichnung, die nachhaltiges Qualitätsstreben in den Mittelpunkt stellt, werden Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft gewürdigt, deren Produkte seit mindestens fünf Jahren regelmässig von der DLG getestet werden. DLG-Vizepräsident Prof. Dr. Achim Stiebing überreichte die Urkunden an die Unternehmen im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in Köln. Alle ausgezeichneten Betriebe sind im Internet unter www.DLG.org/PLP veröffentlicht.
Zahlreiche Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft lassen ihre Produkte seit vielen Jahren freiwillig durch die Sachverständigen der DLG testen. Um dieses Qualitätsstreben zu fördern, vergibt die DLG die Herstellerauszeichnung „DLG-Preis für langjährige Produktqualität“. Diese Auszeichnung wird jährlich durch die DLG an Hersteller von Lebensmitteln verliehen.
Voraussetzung für die Verleihung sind fünf Teilnahmejahre in Folge mit jeweils mindestens drei Prämierungen pro Prämierungsjahr. Ab dem 5. erfolgreichen Teilnahmejahr wird der Betrieb mit dem „DLG-Preis für langjährige Produktqualität“ ausgezeichnet. Nimmt ein Hersteller in einem Jahr nicht teil oder erreicht er nicht die erforderliche Anzahl an Prämierungen, so verliert er seinen Anspruch auf diese Auszeichnung.
„Qualität muss für die Verbraucher mit überzeugenden Inhalten gefüllt werden, muss nachvollziehbar und soll ein beständiges Merkmal eines Lebensmittels sein, kein kurzfristiges Aufleuchten. Der ‚Preis für langjährige Produktqualität‘ hat genau diesen Anspruch, denn mit ihm können die Preisträger dokumentieren, dass sie zum Teil über Jahrzehnte ihre Lebensmittel durch die neutralen Experten der DLG testen lassen. Ein eindeutiges Versprechen, in dem der Wille zu konsequenter Qualitätssicherung zum Ausdruck kommt“, unterstrich DLG-Vizepräsident Prof. Dr. Achim Stiebing während der Preisverleihung in Köln.
Schweizer Gewinner:
Kategorie Schinken und Wurst:
Maurer Speck 4112 Flüh
Metzgerei Buffoni AG 8308 Illnau
Ernst Sutter AG 9201 Gossau
Micarna SA Fleischwaren 9602 Bazenheid
MaZuBi / Micarna SA 9602 Bazenheid
Suter Viandes SA 1844 Villeneuve VD
Milchprodukte:
Bergsenn AG CH 6373 Ennetbürgen www.bergsenn.ch
Lustenberger + Dürst SA CH 6330 Cham 1 www.le-superbe.com
Süsswaren:
Chocolat Frey AG CH 5033 Buchs www.chocolatfrey.ch
roelli roelli confectionery ag CH 9000 St. Gallen www.roelliroelli.ch
Feinbackwaren:
Konrad Solenthaler Biber-Bäckerei zur Dorfmühle CH 9056 Gais www.biber-baeckerei.ch
Midor AG CH 8706 Meilen www.midor.ch
(DLG 26.3.2015)
(gb)
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