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29.9.2015

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KURZNEWS 29. September 2015

Transfettsäuren-Schädlichkeit: Frage von Herkunft und Menge / Nitratreiches Gemüse schützt vor Karies / Bauern tun sich schwer mit der Umstellung auf bio


Transfettsäuren-Schädlichkeit: Frage von Herkunft und Menge

Geringe Mengen von Transfettsäuren (TFA) im Blut sind entgegen früherer Annahmen auch dann nicht schädlich, wenn die Fette aus industrieller Produktion stammen. Dies zeigt eine neue Studie, über deren Ergebnisse Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und der Ludwig Maximilians Universität München (LMU) aktuell im European Heart Journal berichten.

Transfettsäuren entstehen als Nebenprodukte der industriellen Fetthärtung, mit der Öle durch das Anlagern von Wasserstoff dickflüssiger gemacht werden. Transfettsäuren kommen in Frittierfett vor und werden in der Lebensmittelindustrie beispielsweise Backwaren beigemischt. Daneben gibt es auch natürliche Transfettsäuren, die in geringen Mengen etwa in Milchprodukten und Rindfleisch enthalten sind.

Eine Ernährungsweise, die einen hohen Gehalt von industriellen Transfettsäuren mit sich bringt, wird mit verschiedenen Volkskrankheiten in Verbindung gebracht. „Bisher war allerdings nicht klar, ob es eine unbedenkliche Konzentration für den Menschen gibt, und ob Transfettsäuren aus der Lebensmittelproduktion und natürliche Transfettsäuren die Gesundheit unterschiedlich beeinflussen“, sagt der Leiter der Präventiven Kardiologie der LMU, Professor Dr. Clemens von Schacky.

In Ihrer aktuellen Studie nutzten die Wissenschaftler der LMU und das Team um Dr. Marcus Kleber von der V. Medizinischen Klinik der Universitätsmedizin Mannheim die Daten von mehr als 300 Personen der „Ludwigshafen Risk and Cardiovascular Health“ Studie (LURIC). Die Teilnehmer der LURIC-Studie waren zwischen 1997 und 2000 wegen des Verdachts auf eine Herzerkrankung stationär untersucht und im Schnitt 10 Jahre nachbeobachtet worden.

Mithilfe einer von Prof. Schacky etablierten hochsensitiven Methode, die eine genaue Analyse der Transfettsäuren erlaubt, untersuchten die Wissenschaftler die Konzentrationen von fünf Transfettsäuren in den roten Blutkörperchen, die als Marker für den jeweiligen Anteil der natürlichen und der industriellen Transfettsäuren dienten.

Die ermittelten TFA-Gehalte analysierten Dr. Kleber und sein Team hinsichtlich der jeweiligen Krankengeschichten, Todesfälle und Todesursachen, um auf Korrelationen schliessen zu können. In der statistischen Analyse wurden ausserdem gesundheitlich relevante Faktoren, die Einfluss auf die Ergebnisse haben könnten, wie Rauchen, Body Mass Index (BMI), hoher Blutdruck, Diabetes mellitus und die Einnahme von Cholesterinsenkenden Mitteln berücksichtigt.

„Unsere Untersuchungen zeigten, dass bei unseren Probanden höhere TFA-Konzentrationen in den roten Blutkörperchen begleitet waren von einem höheren Gehalt an „schlechtem“ LDL-Cholesterin – allerdings auch mit einem niedrigeren BMI, einem geringeren Gehalt bestimmter anderer Blutfette und einem niedrigeren Diabetesrisiko“, sagt Dr. Kleber. „Zu unserer Überraschung waren höhere Konzentrationen der industriellen Transfettsäuren nicht mit einer höheren Gesamt-Sterblichkeit korreliert.“

Die aktuellen Ergebnisse stehen damit im Widerspruch zu Ergebnissen vergleichbarer US-amerikanischer Studien, nach denen hohe Spiegel von industriell produzierten Transfettsäuren unter anderem zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes mellitus führen können. Die Wissenschaftler vermuten die insgesamt deutlich niedrigeren TFA-Spiegel der deutschen Studienteilnehmer als Ursache. Der TFA-Anteil in den roten Blutkörperchen der LURIC-Probanden lag im Durchschnitt bei unter einem Prozent, während aus den USA in einem vergleichbaren Zeitraum Durchschnittswerte von über 2,6 Prozent berichtet werden. „Die niedrigen Spiegel von Transfettsäuren aus der Lebensmittelproduktion, die wir in LURIC gefunden haben, stellen aus unserer Sicht kein Risiko für die Gesundheit dar“, folgert Dr. Kleber.

Die Forscher fanden zudem heraus, dass Transfettsäuren in roten Blutkörperchen, wenn sie natürlichen Ursprungs sind, mit einer niedrigeren Gesamt-Sterblichkeit, vor allem mit einem niedrigeren Risiko für den plötzlichen Herztod assoziiert waren. Die Daten zeigen deutlich, dass zwischen natürlichen Transfettsäuren und solchen aus der Lebensmittelproduktion unterschieden werden muss. (Medizinischen Fakultät Universitätsmedizin Mannheim 25.9.2015)



Erlebnis Agrovision“ weiht Bio-Metzgerei ein

23.09.2015 – (lid) – Der Hof „Erlebnis Agrovision“ in Alberswil LU hat kürzlich eine Bio-Metzgerei in Betrieb genommen. Der Hof, der von der Stiftung Agrovision Muri und der Agrovision Burgrain AG getragen wird, verfügte bereits über eine Bio-Käserei und eine Bio-Bäckerei. Seit letztem Wochenende gibt es nun auch eine Bio-Metzgerei. Diese wurde mit einem Fest eingeweiht, das von rund 5'000 Personen besucht wurde. Anwesend war auch der Luzerner Regierungsrat Robert Küng, der die neu eröffnete Bio-Metzgerei als Leuchtturm-Projekt bezeichnete, wie es in einer Mitteilung heisst.

Für die Produktion von Salami, Schinkenspeck und weiteren Fleischprodukten verwendet Metzgermeister Roland Wannek Randenpulver statt Nitritpökelsalz. Bio-Suisse habe solche Erzeugnisse bereits diesen Sommer mit der Bio-Gourmet-Knospe samt Spezialauszeichnung prämiert, heisst es in der Mitteilung weiter. Mit dem Hof „Erlebnis Agrovision“ soll Besuchern der Bezug zum Ursprung von Lebensmitteln ermöglicht werden und die Zusammenhänge einer nachhaltigen Landwirtschaft aufgezeigt werden. www.agrovision.ch



Nitratreiches Gemüse schützt vor Karies

Karies ist die häufigste Infektionskrankheit. Mehr als 90 Prozent der westlichen Bevölkerung sind betroffen - und das trotz täglicher Zahnhygiene. Durch Zufall hat der österreichische Biofruchtsafthersteller Voglsam (Hasenfit Bio Fruchtsäfte) aus Hofkirchen entdeckt, dass der Konsum von Rote Bete-Saft vor Karies schützt. Das Geheimnis liegt in der natürlichen, antibakteriellen Wirkung des Speichels, die durch den Konsum von nitratreichem Gemüse um bis zu 24 Stunden erhöht wird. Die Wirkung wurde in einer eigenen Doppelblindstudie nachgewiesen.

Geschäftsführer Josef Voglsam: "Bekannt ist, dass übermässiger Zuckerkonsum Karies verursacht. Kaum jemand weiss jedoch, dass der Verzehr von nitratreichem Gemüse, wie Rote Bete, Ruccola, Spinat oder Blattgemüse, vor Karies schützt." Und Prof. Dr. Otmar Höglinger von der Fachhochschule (FH) Wels: "Rote Bete zeichnen sich durch einen relativ hohen Nitratgehalt aus und gehören zu den gesündesten Gemüsesorten überhaupt. Deshalb wurden in einem breiten Testverfahren verschiedenste Rote Betesorten angebaut und nach der geeigneten Sorte gesucht. Diese Charakterisierung, die einzigartig ist, wurde auch in einer renommierten internationalen Fachzeitschrift veröffentlicht."

Der Grund warum der Nitratgehalt eine so grosse Rolle spielt, hängt damit zusammen, dass wir in unserem Körper einen Nitrat-Nitritkreislauf haben. Dieser ist für den Körper essentiell, da aus Nitrit der Botenstoff NO (Stickoxid) gebildet wird. NO hat eine Vielzahl von Aufgaben in unserem Körper. Zum Beispiel ist NO wichtig für die Gefässerweiterung und verantwortlich für ein aktives Immunsystem. Dieses NO spielt jedoch auch eine wesentliche Rolle bei der Bekämpfung von Milchsäurebakterien in unserem Mund.

Milchsäurebakterien produzieren wie der Name schon sagt Milchsäure, diese Milchsäure setzt aus dem Nitrit das NO frei und dieses NO kontrolliert folglich die Menge an Milchsäurebakterien in unserem Mund. Josef Voglsam: "Wenn man den sogenannten Speichelschutzkreislauf (einen körpereigenen Prozess) verstanden hat, ist die Kariesschutzwirkung total logisch.

Milchsäurebakterien, die in der Mundhöhle jedes Menschen vorhanden sind, nutzen Kohlenhydrate wie Zucker, Traubenzucker, Fruchtzucker oder Stärke (in Mehl, Brot und Gebäck) als Nahrungsquelle und erzeugen Milchsäure. Diese Säuren führen zu einem Mineralstoffverlust des Zahns und können ihn beschädigen, was zu Karies führt. In den Industrieländern sind über 90 Prozent der Menschen von Karies betroffen. Karies gehört somit zu den am weitest verbreiteten Infektionskrankheiten. Eine bedeutende Ursache für die Entstehung sind die heutigen Ernährungsgewohnheiten in den Industrieländern.

In einer sogenannten Doppelblindstudie mit 50 Probanden wurde die Wirksamkeit des Rote Bete Safts untersucht. 25 Probanden erhielten ein Placebogetränk und 25 Probanden einen konzentrierten Rote Bete-Saft. Es konnte gezeigt werden, dass durch den Konsum von Rote Bete Saft der für die Gesunderhaltung des Menschen so wichtige Nitrat-Nitrit Kreislauf aktiviert wird. Das bedeutet, dass die natürliche Kariesschutzwirkung des Speichels um bis zu 24 Stunden erhöht wird. Zudem konnte auch gezeigt werden, dass die 50 Probanden mit ihrer normalen Ernährung zu wenig nitratreiches Gemüse konsumierten, um dieselbe Schutzwirkung zu erzielen, wie mit dem Rote Bete-Saft.

Sogar 28 Tage nach dem Absetzen des Rote Bete Safts war die natürliche Schutzwirkung des Speichels höher als bei der Placebogruppe. Daraus kann man schliessen, dass die Aktivität der gesunden Bakterien im Speichel durch den Konsum von Rote Bete-Saft erhöht wurde. Dadurch ist mehr Nitrit im Speichel vorhanden, wodurch die Milchsäurebakterien in ihrem Wachstum gehemmt werden. Dies konnte indirekt durch einen zweiten Parameter, dem pH-Wert, der im Speichel gemessen wurde, nachgewiesen werden. Der pH-Wert, der über die Konzentration von Säuren oder Basen Auskunft gibt, ist in der Placebogruppe niedriger, was darauf hinweist, dass mehr Milchsäure vorhanden ist und damit ein erhöhtes Risiko für Karies besteht.

Die Erkenntnisse der Studien verwendet der Biofruchtsafthersteller für die Entwicklung neuer Produkte. "Derzeit entwickeln wir einen Kariesschutzdrink für Kinder, da ja schon sieben von zehn Kindern im Alter bis zu sechs Jahren von Karies betroffen sind", berichtet Josef Voglsam. Und um die Kariesschutzwirkung des Speichels, und somit die Wirkung des Getränks ganz einfach nachweisen zu können, entwickelt das findige Unternehmen derzeit mit einer amerikanischen Firma eigene Kariesschutz-Speicheltests. (Voglsam 18.9.2015)



PRESSESCHAU

Bauern tun sich schwer mit der Umstellung auf bio

In der Schweiz wird zu wenig Bio-Getreide produziert. Viele andere Biorohstoffe werden importiert. Nur bei Fleisch und Milchprodukten halten sich Angebot und Nachfrage in etwa die Waage. Bio-Getreide und Bio-Früchte stammt zu zwei Dritteln aus dem Ausland, Bio-Gemüse zu einem Drittel. So die Schätzungen von Biosuisse, dem Dachverband der Bio-Bauern. Engpässe herrschen auch bei Pflanzen, die ohne grosse Schwierigkeiten in der Schweiz angebaut werden können: Weizen, Roggen, Gerste, Körnermais, Beeren sowie Ölsaaten wie Raps, Soja und Sonnenblumen. Zudem mangelt es an Bio-Eiern für verarbeitete Lebensmittel.

Die Folge: Je mehr Schweizer Konsumenten im Laden zu Bio-Produkten greifen, desto stärker nehmen die Bio-Importe zu. Lange Transportwege aber verwässern die Idee einer biologischen Landwirtschaft. Im letzten Jahr zählte die Schweiz rund 54 000 Landwirtschaftsbetriebe. Davon waren nur 11,5 Prozent Bio-Betriebe – immerhin ist die Tendenz steigend.

Viele konventionelle Bauern tun sich schwer mit ­einem Wechsel – obwohl die Verdienstmöglichkeiten gut sind. Die Bauern erhalten für Tafelkirschen, Erdbeeren, Eier, Weizen, Raps oder Schweinefleisch in Bio-Qualität rund doppelt so viel wie bei konventionellen Produkten. Das zeigen Unterlagen des Forschungsinstituts für biologischen Landbau.

Eine Auswertung durch das eidgenössische Forschungsinstitut Agroscope zeigt: Bei Bio-Betrieben in Tal- und Bergregionen fällt das durchschnittliche bäuerliche Einkommen höher aus als bei konventionellen Bauern. Lediglich in Hügel­regionen verdienen Bio-Bauern geringfügig weniger als ihre konventionellen Berufskollegen. Seit 1996 sind mehr als 25 000 Landwirtschaftsbetriebe verschwunden. Am wirtschaftlichen Druck, vom konventionellen auf biologischen Landbau umzustellen, fehlt es also nicht.

Vermögen manche Bauern die Marktchancen nicht zu erkennen? Laut Bio-Bauer Adrian Achermann aus Baltenswil ZH ist der Wechsel nicht ganz einfach. Nicht jeder Betrieb sei für den Bio-Anbau geeignet. So ist als Dünger nur Hofdünger zugelassen. Für dessen Produktion braucht es Tiere. Das heisst: Es ist ein Gleichgewicht zwischen Tieren und Ackerflächen nötig. Nur Bio-Ackerbau zu betreiben ist schwierig, da teurer Bio-Dünger zugekauft werden muss.

Laut Achermann sind die Preise für Bio-Produkte klar höher als für konventionelle, allerdings sei auch der ­Arbeitsaufwand wesentlich höher. «Der Mehrerlös wird so durch eine höhere ­Arbeitsleistung weggefressen.» Hinzu kommt ein gesteigertes Risiko: die Ernteschwankungen sind im Bio-Landbau sehr gross. Bei Raps etwa könne es bei schlechten Wetterbedingungen sogar einen Totalausfall geben. Robert Obrist vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau glaubt, dass häufig auch «psychologische Faktoren» einem Wechsel zur Bio-Landwirtschaft entgegenstehen. Seien Eltern und Kollegen überzeugte konventionelle Landwirte, brauche es viel Motivation, um auf Bio umzustellen.

Auch sei der Schweizer Bauernverband stark auf intensiven Anbau und hohe Erträge fokussiert. Und schliesslich verhindere die politische Lobby, dass sich die Bauern stärker auf die Bio-Nachfrage ausrichten: Importeure von Futtermitteln, Düngern und Pestiziden sähen dann ihre Profite schrumpfen. (Volltext: https://www.saldo.ch/artikel/d/bio-produkte-bauern-tun-sich-schwer-mit-der-umstellung/ 2.9.2015)



SURF-TIPP

Ist vegan gesund? Schadet Gluten? Nutrinfo® gibt Antwort!

Der kostenlose nationale Informationsdienst nutrinfo® liefert Antworten auf alle Fragen zum Thema Ernährung. Er wurde von der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE im Auftrag des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV eingerichtet. Ernährungsfachleute der SGE beantworten Fragen aus der breiten Bevölkerung.

Sind Light-Produkte gesund? Welche pflanzlichen Lebensmittel enthalten Vitamin B12? Sollte man auf Gluten verzichten? Wie unterscheiden sich einzelne Bio-Labels? Kann man ein Produkt nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch essen? Die Fachpersonen der SGE ha- ben die Antwort auf solche und viele weitere Fragen zu unterschiedlichsten Themen wie Emp- fehlungen für die Zufuhr bestimmter Nährstoffe, die Ernährung bestimmter Bevölkerungsgruppen wie zum Beispiel Schwangeren oder Kindern, den Konsum von Süssgetränken oder Stel- lungnahmen zu bestimmten Ernährungsformen. «Momentan gelangen immer häufiger Fragen zu Risiken einer veganen Ernährung für Kinder an uns» meint Steffi Schlüchter, dipl. Ernäh- rungsberaterin HF und Leiterin von nutrinfo®.

Fragen können per E-Mail an nutrinfo-d@sge-ssn.ch oder telefonisch unter +41 31 385 00 08 gestellt werden. Auf der Website www.nutrinfo.ch finden Sie die häufigsten und spannendsten Fragen und Antworten! Nutrinfo® wurde vom Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV eingerichtet. Seit seinen Anfängen 1996 entwickelte sich nutrinfo® kontinuierlich zum gesamtschweizerischen Informationsdienst für Ernährungsfragen mit einem Dienstleistungsangebot auf Deutsch, Französisch und Italienisch.

Weiter bieten die Fachpersonen von nutrinfo® Unterstützung bei der Beurteilung und Auswertung von Trends und Studien. Die SGE ist die nationale Organisation für Ernährungsfragen. Sie klärt die Bevölkerung und die Fachwelt mit wissenschaftlich abgesicherten Informationen auf und zählt rund 7000 Mitglieder und Abonnenten, darunter vor allem Fachleute aus dem Ernährungs-, Gesundheits- und Bil- dungsbereich sowie ernährungsinteressierte Konsumenten. www.nutrinfo.ch
(gb)


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