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6.1.2016
| Druckansicht | KURZNEWS 6. Januar 2016
Warum schmecken Fertigprodukte schlechter? /
LeShop erzielt Rekord-Umsatz /
Italienisches Olivenöl aus nordafrikanischen Oliven
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Besseres Jahr für Detailhandel erwartet
05.01.2016 – (lid) – Einkaufstourismus und schlechte Konsumentenstimmung sorgten für ein durchzogenes vergangenes Jahr im Schweizer Detailhandel. Eine Credit Suisse-Studie erwartet für 2016 eine Verbesserung.
Vergangenes Jahr sanken die Detailhandelsumsätze um rund 0,4 Prozent, wie eine Studie der Credit Suisse gemäss SDA zeigt. Negativ ausgewirkt hatten sich insbesondere der Einkaufstourismus nach der Aufhebung der Euromindestgrenze sowie eine schlechtere Konsumentenstimmung.
Die Wechselkursentwicklung führte jedoch auch zu einer höheren Kaufkraft. Zudem stieg die Bevölkerung leicht an, was für höhere Umsätze sorgte. Jedoch konnten unter dem Strich die positiven Effekte die negativen nicht wettmachen.
Für 2016 rechnet die Credit Suisse nun mit einer Umsatzzunahme um nominell 0,3 Prozent. Dies wegen des etwas höheren verfügbaren Einkommens und der nur leicht abschwächenden Zuwanderung.
Übergewicht vermeiden ist wichtiger als Fitness
Wer stark übergewichtig ist, kann die negativen Auswirkungen auf die Gesundheit offenbar auch durch eine sehr gute Fitness nicht ausgleichen. Das lässt eine Studie aus Schweden vermuten, an der 1,3 Millionen Männer teilnahmen. Die Probanden waren zu Untersuchungsbeginn durchschnittlich 18 Jahre alt. Das Körpergewicht wurde anhand des Körpermassenindex (BMI) beurteilt, der sich aus dem Verhältnis von Gewicht zu Körpergrösse ergibt. Die Mediziner bestimmten den Fitnesslevel anhand eines Leistungstests auf einem Fahrradergometer und teilten ihn in eine 5-Punkte-Skala ein.
Männer in der höchsten Fitnesskategorie hatten statistisch ein um 48 Prozent geringeres Sterberisiko im Vergleich zu Probanden im niedrigsten Fünftel. Die Auswertung der Daten zeigte, dass sich der positive Effekt einer guten sportlichen Leistungsfähigkeit mit steigendem Übergewicht reduziert. Bei Adipositas liess sich ein positiver Effekt gar nicht mehr nachweisen. Bei Normalgewichtigen war die Sterbewahrscheinlichkeit - unabhängig von ihrer Fitness - geringer als bei stark Übergewichtigen auf einem hohen Fitnesslevel.
Die Wissenschaftler geben allerdings zu bedenken, dass nur die Daten von Männern und relativ frühe Todesfälle in die Auswertung eingegangen sind. Zudem können sich Körpergewicht und Fitnesslevel im Laufe der Jahre ändern. Weitere Studien sollen folgen, um auch die Auswirkungen im höheren Alter zu untersuchen. (aid 6. Januar 2016)
Warum schmecken Fertigprodukte schlechter?
Wer sein Essen selbst zubereitet, dem schmeckt es auch besser. Dies bestätigt eine Studie der Kölner Gesundheits- und Ernährungspsychologin Dr. Simone Dohle, die in der Fachzeitschrift Health Psychology erscheint. Dohle und ihre Kolleg/inn/en an der ETH Zürich haben untersucht, inwieweit sich die Zubereitung von Essen auf den Geschmack auswirkt.
Die Teilnehmer/innen der Studie wurden dazu zufällig auf verschiedene Gruppen aufgeteilt. Ein Teil durfte einen Shake nach Rezept selbst zubereiten. In einer anderen Gruppe bereiteten nicht die Teilnehmer/innen, sondern die Studienleiterin den Shake zu; die Teilnehmer/innen bekamen aber auch hier das Rezept und die Zutatenliste zu sehen. Zusätzlich zu diesen beiden Szenarien wurde noch variiert, um was für einen Shake es sich handelte.
Bei der Hälfte der Teilnehmer/innen wurde ein Shake aus gesunden Zutaten gemixt, bei der anderen Hälfte bestand der Shake nur aus ungesunden Zutaten.
Die Ergebnisse des Experiments zeigen, dass der Shake den Personen, die ihn selbst zubereiten konnten, besser schmeckte. Dies war vor allem dann der Fall, wenn es sich um einen gesunden Shake handelte.
Die Forscher/innen erklären das Ergebnis damit, dass das Zubereiten des Shakes mit Aufwand verbunden ist. Durch die Zubereitung erhöht sich das Bedürfnis, diesen Aufwand zu rechtfertigen, was sich in einer besseren Geschmacksbewertung niederschlägt. Wer den Shake selbst zubereitet, schenkt zudem den Zutaten eine höhere Beachtung. Handelt es sich vor allem um ungesunde Zutaten, fällt dies bei eigenhändiger Zubereitung eher auf als wenn eine andere Person den Shake zubereitet.
In einer Zeit, wo immer mehr Menschen zu Fertigprodukten greifen und nur noch wenig selbst kochen, lassen diese Ergebnisse wichtige Folgerungen zu. Es kann vermutet werden, dass Fertigprodukte allein schon deshalb weniger gut schmecken, weil sie keinen Aufwand verursachen. Wer dagegen etwas Zeit und Mühe in der Küche aufwendet, wird sein Essen auch mehr geniessen können. Da dies vor allem für gesundes Essen der Fall zu sein scheint, könnten gerade Personen davon profitieren, denen eine gesunde Ernährung wichtig ist. (Universität zu Köln 4.1.2015 Originalveröffentlichung: Dohle, S., Rall, S., & Siegrist, M. Does self-prepared food taste better? Effects of food preparation on liking. Health Psychology.)
Bauern fordern bessere Perspektiven
05.01.2016 – (lid) – Tiefe Produzentenpreise, geringes Einkommen, fehlender Nachwuchs: „Besorgniserregend“ sei die aktuelle Situation, beklagt der Schweizer Bauernverband. Die eigene Volksinitiative soll zum Befreiungsschlag werden.
Der Schweizer Bauernverband (SBV) hat am 5.1. die Medien für eine Standortbestimmung nach Bern eingeladen. Das gezeichnete Bild fiel düster aus. Unter den Landwirten herrsche grosse Verunsicherung, was die Zukunft anbelange. SBV-Präsident Markus Ritter sprach von einer „besorgniserregenden Situation“, von fehlenden Perspektiven für Jungbauern.
Beklagt wurde die wirtschaftlich unbefriedigende Situation: Bauern verdienten weniger, müssten aber mehr arbeiten als in vergleichbaren Branchen. Dazu kämen viele Auflagen, hohe Produktionskosten sowie die aktuell tiefen Produzentenpreise - insbesondere bei Milch, Schweinefleisch und Zuckerrüben. „Obwohl sich die Konsumentenpreise im Laden seit Jahren wenig verändern, sind die Preise für Landwirtschaftsprodukte stark gesunken“, beklagte SBV-Direktor Jacques Bourgeois.
Nicht nur im Markt läuft es derzeit nicht rund für die Bauern, auch mit der Agrarpolitik des Bundes hadern viele Landwirte. Es bestehe ein hoher Anreiz zur Extensivierung, kritisierte Bourgeois. „Es ist unterdessen lukrativer, eine Buntbrache zu säen, statt Brotgetreide anzubauen und zu verkaufen.“ Das jedoch widerspreche dem Berufsstolz. Bauern würden sich in erster Linie als Lebensmittel-Produzenten sehen.
Angesichts dieser Rahmenbedingungen sei es kein Wunder, dass die Landwirtschaft mit Nachwuchsproblemen kämpfe, fuhr Bourgeois fort. Die beruflichen Perspektiven ausserhalb der Landwirtschaft seien einfach besser. Jeder dritte Betriebsleiter über 50 Jahre habe derzeit keinen Nachfolger.
Bauernpräsident Markus Ritter warnte: Der Nachwuchsmangel und die stetig sinkende Anzahl Bauernbetriebe könnten dazu führen, dass die Landwirtschaft dereinst ihren Verfassungsauftrag nicht mehr erfüllen könne.
Hoffnung setzen die Bauern in ihre Volksinitiative „Für Ernährungssicherheit“, die demnächst ins Parlament kommt und voraussichtlich im Frühjahr 2017 zur Abstimmung gelangt. Der Bauernverband will mit der Initiative die Versorgung der Bevölkerung mit nachhaltig produzierten Lebensmitteln langfristig sichern - durch eine Stärkung der produzierenden Landwirtschaft. Davon erhoffen sich die Bauern wiederum bessere Perspektiven.
Die Volksinitiative des Bauernverbands wurde verschiedentlich als Blackbox kritisiert. Es sei nicht klar, welche Ziele damit verfolgt würden, der Wortlaut lasse diverse Interpretationen zu. Bauernpräsident Ritter präzisierte heute: „Wir möchten den Grenzschutz nicht ausbauen, aber einen weiteren Abbau verhindern.“ Betreffend Biodiversitätsförderflächen sagte Ritter: „Wir stellen diese Flächen nicht in Frage und wir wollen sie mit der Initiative auch nicht reduzieren, aber das Ziel ist mehr als erreicht.“
sbv-usp.ch
LeShop erzielt Rekord-Umsatz
04.01.2016 – (lid) – Der Online-Lebensmittelhändler LeShop hat 2015 den Umsatz um 6,6 Prozent auf 176 Mio. Franken gesteigert.
Die Migros-Tochter LeShop hat im letzten Jahr mit 176 Mio. Franken so viel umgesetzt wie noch nie. Es sei bereits das dritte Jahr in Folge mit einem deutlichen Umsatzplus, teilt der Online-Detailhändler mit. Zum Wachstum beigetragen hätten die Verbreitung von Smartphones und Tablets, ein verbesserter Lieferservice sowie präzisere Lieferzeiten. Damit habe man neue Kunden gewinnen können.
Bestellungen werden laut LeShop zunehmend mittels mobiler Geräte getätigt. Im letzten Jahr wurden 40% der Einkäufe per Smartphone oder Tablet abgewickelt. 2015 hat LeShop als Pilotversuch 11 Abholstellen in Migros-Läden eingerichtet. An diesen Standorten können Online-Kunden ihre Einkäufe am Tag nach der Bestellung fertig verpackt abholen. Personen, die den Einkauf im Laden, die Heimlieferung und den Abholservice kombinieren, würden mehr als doppelt so viel kaufen wie klassische Ladenkunden, so LeShop.
Der Online-Lebensmittelhandel wird laut LeShop in den nächsten Jahren weiter wachsen. Gemäss einer Studie wird sich der Marktanteil bis 2020 auf 3,5% verdoppeln.
Lidl Schweiz im 2015 auf Kurs
(Lidl 27.12.2016) - Trotz des Frankenschocks konnte sich Lidl
Schweiz im 2015 Jahr erfreulich weiter entwickeln. Die Expansion
wurde planmässig fortgesetzt. Meilensteine waren die Eröffnung der
100. Filiale und des zweiten Warenverteilzentrums in Sévaz (FR). Das
Unternehmen konnte schweizweit im letzten Jahr rund 100 neue
Arbeitsstellen schaffen.
Mit der Eröffnung der 100. Filiale und des zweiten
Warenverteilzentrums in der Romandie erreichte Lidl Schweiz 2015 zwei
wichtige Meilensteine und schaffte die Grundlage für die weitere
Expansion. Mit Minergie-Standard und der grössten Photovoltaikanlage
in der Westschweiz ist das Verteilzentrum in Sévaz ein Vorreiter
seiner Art. Lidl Schweiz setzte sich auch für die CO2-Reduktion ein
und ist ab 2016 als erster Schweizer Grossdetailhändler betrieblich
CO2-neutral.
Das Vertriebsnetz ist im vergangenen Jahr weiter ausgebaut worden,
und bereits 6 Jahre nach dem Markteintritt wurde in die
Modernisierung der Filialen und Infrastruktur investiert. Lidl
Schweiz startete zudem mit der Umsetzung eines neuen Filialkonzeptes.
Dieses richtet sich konsequent auf die Bedürfnisse der Kundinnen und
Kunden aus. Die Kundinnen und Kunden gewinnen mit dem neuen
Ladenkonzept mehr Raum und Zeit. So werden beispielsweise die Kassen
durch neue Modelle ersetzt, welche über ein Nachlaufband verfügen, um
den Kunden mehr Zeit beim Einpacken zu verschaffen. Die Aufträge für
Investitionen in die Infrastruktur in der Grössenordnung von rund CHF
100 Mio. wurden fast ausschliesslich in der Schweiz vergeben.
Trotz der Frankenstärke und schlechten wirtschaftlichen Prognosen
konnte Lidl Schweiz auch personell weiter wachsen. Im vergangenen
Jahr wurden landesweit 98 neue Arbeitsplätze geschaffen. Zur Zeit
befinden sich 36 Lernende bei Lidl Schweiz in Ausbildung. Anfang des
Jahrs wurde der Gesamtarbeitsvertrag mit der Syna und dem
Kaufmännischen Verband ausgebaut und verlängert. So wurde zum
Beispiel der Mutterschaftsurlaub auf 16 Wochen und der
Vaterschaftsurlaub auf 2 Wochen verlängert.
Vor einem Jahr wurde in sämtlichen Lidl-Filialen die alternative
Kasse eingeführt und somit alle Süssigkeiten und fetthaltigen Snacks
von der Hauptkasse verbannt. Die positiven Rückmeldungen der
Kundschaft zeigen, wie erfolgreich das Projekt ist. Das Modell hat
sich bewährt, der Umsatz mit Kassenartikeln ist konstant geblieben.
Als krönender Jahresabschluss konnte die Auszeichnung zum
"Retailer of the Year" in der Kategorie Lebensmittel entgegengenommen
werden.
Lidl Schweiz betreibt zwei Warenverteilzentren, das eine davon in
Weinfelden (TG), das andere in Sévaz (FR). Diese bedienen über 100
Filialen in der ganzen Schweiz, weitere Filialen werden in den
nächsten Jahren eröffnet. Das Unternehmen beschäftigt heute bereits
rund 3'000 Mitarbeitende - fast täglich kommen neue dazu.
PRESSESCHAU
Italienisches Olivenöl aus nordafrikanischen Oliven
Für Sie gelesen im Tagesanzeiger: Italiens Regierung kämpft gegen Betrüger im Geschäft mit Olivenöl. Die Italiener nennen es «extra vergine» und meinen damit, dass das gute Öl ausschliesslich mechanisch aus reinen, gewissermassen jungfräulichen Oliven gewonnen wird, die davor nur gewaschen, dekantiert, zentrifugiert und gefiltert wurden. Keine Chemie, kein Gemische.
Die Frage ist nur, ob in den Flaschen, auf denen «extra vergine» und «100 Prozent italienisches Olivenöl» steht, auch wirklich ebendieses drin ist. Sehr oft ist es das nicht. Die Olivenernte 2014 war so karg, dass viele grosse italienische Hersteller sich mit billiger Ware aus Tunesien, der Türkei oder Marokko behalfen, um die Nachfrage zu decken. Sie liessen sich Öl oder Fruchtfleisch übers Mittelmeer liefern und panschten und streckten damit ihre Produkte mit den wohlklingenden Namen.
Gegen ein halbes Dutzend der Marken, die man auch in nördlicheren Gegenden Europas kennt, wird ermittelt. Wegen Handelsbetrugs. In Apulien, einer der wichtigsten Anbauregionen, beschlagnahmte die Forstpolizei unlängst 7000 Tonnen betrügerisch etikettiertes Öl. Das geht mittlerweile ganz einfach: Dank einer neuen Testmethode, bei der die Struktur des Öls analysiert wird, lässt sich dessen Herkunft schnell bestimmen.
Skandale gab es schon früher. Nussöle zum Beispiel, die mit etwas Farbstoff als Olivenöl camoufliert wurden. Doch noch nie standen so viele Marken gleichzeitig im Verruf. Generell gilt in Italien, dass eine Flasche Olivenöl, 0,7 Liter, mindestens 7 Euro kosten muss, damit man ihm vertrauen kann. Unter diesem Betrag kann es gar nicht «extra vergine» sein. Was wiederum nicht heisst, dass teure Öle nie gepanscht wären. (Volltext: www.tagesanzeiger.ch 30.12.2015)
(gb)
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| 8.12.2015 | KURZNEWS 8. Dezember 2015
| 3.12.2015 | KURZNEWS 3. Dezember 2015
| 1.12.2015 | KURZNEWS 1. Dezember 2015
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| 26.11.2015 | KURZNEWS 26. November 2015
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