Die Emmi Gruppe hat letztes Jahr um fünf Prozent zugelegt und den Nettoumsatz erstmals in der Firmengeschichte auf über 2 Mia Franken gesteigert.
Die Emmi Gruppe konnte im Geschäftsjahr 2005 die Erträge aus Betriebstätigkeit (Nettoumsatz) um 5.4% auf CHF 2.029 Milliarden steigern und hat damit erstmals in der Unternehmensgeschichte die CHF 2-Milliarden-Grenze überschritten. In einem nach wie vor schwierigen Umfeld, geprägt von zunehmendem Wettbewerb und einem insgesamt stagnierenden Marktumfeld, verzeichnete Emmi insbesondere im 2. Halbjahr ein dynamisches Wachstum.
Zu dem guten Gesamtergebnis beigetragen haben einerseits die nach wie vor anhaltend erfreuliche Entwicklung im Frischproduktegeschäft (+6.4%) mit Lifestyle- und Gesundheitsprodukten sowie das dynamische Wachstum der Molkereiprodukte mit einer Steigerung von 16.7% gegenüber dem Vorjahr. Der Zuwachs im Molkereibereich basiert auf der Integration der im Frühling 2005 akquirierten Molkerei Biedermann und der konsequenten und fokussierten Bearbeitung des Grossverbrauchersegments.
Im Käsegeschäft hat Emmi die Talsohle durchschritten und gegenüber dem 1. Halbjahr 2005 und dem 2. Semester des Jahres 2004 wieder zugelegt. Damit hat die Sparte Käse die Basis für ein solides Wachstum gelegt. Dieser Turnaround ist hauptsächlich auf die konsequente Distributions- und Markenstrategie mit einer klaren Marktpositionierung zurückzuführen.
Positive Gesamtentwicklung in einem insgesamt stagnierenden Marktumfeld
Steigerung des Ertrags aus Betriebstätigkeit um 5.4% auf CHF 2.029 Mrd.
Dynamischeres Wachstum der Emmi Gruppe im 2. Halbjahr 2005
Strategiekonformes Wachstum im Frischproduktebereich
Deutliche Umsatzzunahme bei den Molkereiprodukten
Talsohle im Käsegeschäft dank konsequenter Distributions- und Markenstrategie durchschritten
Mütter beeinflussen mit ihrer Ernährung den Fett- und Zuckerstoffwechsel der
Nachkommen durch epigenetische Veränderungen.
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8.2.2016
KURZNEWS 8. Februar 2016
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2.2.2016
KURZNEWS 2. Februar 2016
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1.2.2016
Schwieriges 2015 für Schweizer Käseexporte
Der geringe Käseexportzuwachs von +0.3% im 2015 wurde dank einer Exportsteigerung ausserhalb der EU erzielt. Mengenmässig wurde 1.5% weniger in die EU exportiert.
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