Das Virus H5 wurde bei einem toten Schwan in Egnach nachgewiesen. Aber beim Verdachtsfall im freiburgischen Bossonnens kann Entwarnung gegeben werden.
Das Virus H5 wurde bei einem toten Schwan am Ufer des Bodensees in Egnach nachgewiesen. Dies ist der zweite Vogelgrippe-Fall in der Schweiz. In Geflügelhaltungen der Schweiz ist die Vogelgrippe nach wie vor nicht aufgetreten. Auch beim Verdachtsfall im freiburgischen Bossonnens kann Entwarnung gegeben werden. Die Hühner sind nicht an der Vogelgrippe gestorben.
Die betroffenen Kantone werden zusammen mit dem Bundesamt für Veterinärwesen rund um den Fundort in Egnach eine Schutz- und Überwachungszone einrichten. Das Referenzlabor in Zürich hat heute die Proben zur weiteren Untersuchung ans EU-Referenzlabor in Weybridge geschickt. Ob es sich um das hochansteckende H5N1-Virus handelt, wird in rund einer Woche bekannt sein.
In den Zonen steht das Hausgeflügel unter Quarantäne und wird intensiv überwacht. Die Betriebe sind aufgerufen, ihr Geflügel mit konsequent umgesetzten Hygienemassnahmen zu schützen.
(Medienmitteilung BVET mit nachträglichen Korrekturen vom BVET)
(gb)
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