Der Bundesrat will sich dafür einsetzen, dass Schweizer Schweine weiterhin
mit Speiseresten gefüttert werden können.
Der Bundesrat will sich dafür einsetzen, dass Schweizer Schweine weiterhin mit Speiseresten gefüttert werden können. Er antwortet damit auf eine Motion von 105 Nationalrätinnen und Nationalräten.
Doch falls die EU die Resteverwertung verbiete, werde die Schweiz aus wirtschaftlichen Gründen nachziehen müssen, sagt der Bundesrat laut einer SDA-Meldung.
Mit der EU führe der Bundesrat momentan Gespräche über die Speiseresteverfütterung. Dabei werde sich zeigen, welcher Spielraum bestehe. Eine Alternative zur Verfütterung von Speiseresten sei die Vergärung, wobei Strom und Wärme gewonnen werden könnten. (Quellen: SDA, LID)
(gb)
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