|
Cash+Carry Angehrn:
Frische für Profis
an neun Standorten
in der Deutschschweiz.
Direkt zur
CCA-Website:
www.cca-angehrn.ch
|
Schweizerischer Bäckerei- und Konditorei-Personal-Verband
|
|
|
|
|
|
11.1.2007
| Druckansicht | Knorr feiert 100 Jahre
Die Knorr-Produkte sind dank ihres Convenience-Charakters sowohl im Haushalt wie auch in der Gastronomie bekannt. Ein Rückblick von Knorr auf 100 Jahre.
|
|
|
Herstellung von Hühnersuppe aus Poulets mit dem Autoklaven
|
Pioniergeist und Schweizer Qualität haben eine weltberühmte Marke geschaffen, oft innovativ, hochwertig, zeitsparend und gelingsicher. Unternehmensgründer Carl Heinrich Knorr aus Heilbronn (D) war ein Visionär
und Vollblut-Unternehmer. So bot er der Arbeiterschaft als Erster vollwertige, rasch
zubereitbare, erschwingliche und noch dazu feine Nahrungsmittel an und sprach
damit erfolgreich die Bedürfnisse der breiten Masse an.
Er expandierte schon kurze Zeit nach seinen ersten Erfolgen in Deutschland
in die Schweiz. Hier beginnt am 1. Juli 1907 die Firmengeschichte der Knorr
Schweiz. Eine leer stehende Schuhfabrik in Thayngen wurde kurzerhand zur
Produktionsstätte für Knorr Suppenwurst, Suppenwürze und Bouillonwürfel
umfunktioniert. Zehn Jahre später beschäftigte das Unternehmen schon über
hundert Mitarbeitende.
Während des zweiten Weltkriegs konnte das deutsche Stammwerk die Schweizer
Filiale in Thayngen nicht mehr mit dem Fleischextrakt beliefern, das für die
Fabrikation der Produkte von zentraler Bedeutung war. Diese Chance zur
Verselbstständigung liess sich Knorr Schweiz nicht entgehen. Der Betrieb wurde
sofort ausgebaut, um die steigende Nachfrage nach gelingsicheren Kochhilfen zu
decken. Knorr, das bekannte und beliebte Schweizer Unternehmen, konzentrierte
sich fortan auf die Bedürfnisse in der Schweiz.
Mit Innovationen auf der Höhe der Zeit
Knorr kann in Thayngen auf eine 100-jährige Geschichte voller
Produktinnovationen zurückblicken. Mit Produkten wie der ersten Beutelsuppe,
Aromat, Stocki, Bratensauce, Fertiggerichten, Vie und vielen anderen hat Knorr
immer wieder den Zeitgeist getroffen.
Innovationskraft von Knorr zeigte sich nach dem Zweiten Weltkrieg, als
das Unternehmen die wenig praktischen Suppenwürste mit ihrem
„Fabrikgeschmack“ durch die ersten Beutelsuppen ersetzte – so nahm das
Suppenwunder seinen Anfang. Das Revolutionäre daran waren die Verwendung
von natürlich getrockneten Einlagen (ermöglicht durch die neue
Beutel-Verpackung), sensationell kurze Kochzeiten und der Geschmack einer
selbst gemachten Suppe.
Ermöglicht wurde diese Lebensmittelrevolution durch
1) Natürlicheres Aroma dank neuartigem Rohstoff: Als erste europäische Suppenfabrik setzte Knorr in ihren Produkten den Geschmacksverstärker Glutamat ein.
2) Massiv kürzere Kochzeiten dank natürlicher Trocknung: Für die Beutelsuppen von Knorr wurden erstmals Gemüse verwendet, die durch
eine der natürlichsten und ältesten Konservierungsmethoden haltbar gemacht
werden – die Trockung. Dadurch gelang es, die Kochzeit von 20 bis 30 auf 5 bis 10
Minuten zu senken.
3) Längere Haltbarkeit dank neuer Verpackungsqualität: Die damals übliche Kartonverpackung wurde durch einen Aluminiumbeutel ersetzt.
Dadurch war die Suppe besser gegen Licht, Feuchtigkeit und Fremdgeruch
geschützt und viel länger ohne Zusatz von Konservierungsstoffen haltbar.
Die Nudelsuppe mit Huhn, die am 24. Mai 1949 als erste Suppe ohne
„Fabrikgeschmack“ lanciert wurde, war ein legendärer Erfolg: Allein im
Einführungsjahr wurden über 6,4 Mio. Portionen gegessen. Der Nudelsuppe mit Huhn folgten viele weitere
Variationen – und schnell wurde die Fertigsuppe, einst eine billige Art der
Massenspeisung, auch von den anspruchsvolleren Kundinnen und Kunden in
den gutbürgerlichen Haushalten akzeptiert.
Aus dem Suppenwunder wurde das Knorr Erfolgsrezept für die künftige
Geschichte des Unternehmens abgeleitet:
► Knorr verwendet natürliche, ausgesuchte und schonend verarbeitete Zutaten
► Knorr Produkte sind auf den Schweizer Geschmack ausgerichtet
► Knorr Produkte garantieren eine einfache und gelingsichere Zubereitung
Innovatives Marketing
Mit dem Suppenwunder-Erfolgsrezept wurden ständig neue, innovative Produkte
lanciert, die ebenfalls grossen Anklang fanden. So wurde Aromat ab 1953 zu
einem neuen Verkaufsschlager von Knorr. Als diese Streuwürze 1952 unter dem
Namen „Knorr Pflanzenextrakt“ auf den Markt kam, erregte sie noch kein Aufsehen.
men Aromat erfand, wurde das Produkt in der praktischen Streudose mit
dem abhebbaren Deckel zu einem dauerhaften Erfolg. Schon nach neun Monaten
war Aromat durch geschickt gewählte und kombinierte Werbemassnahmen 80%
der Bevölkerung bekannt: Knorr erfand damals das heute bekannte Product-
Placement und verschenkte 30 000 Menagen an Gaststätten und Kantinen – und
dort hat das Dreigestirn von Salz, Pfeffer und Aromat inzwischen seinen
Stammplatz, genau so wie in Schweizer Haushalten.
Erste Instant-Kaffee-Produkte warfen die Frage
auf, ob man nicht auch Gemüse oder Kartoffeln granulieren könnte – und 1961
war Stocki geboren. Und als erstes wirklich populäres Fertiggericht, das der
Hausfrau „eine Stunde Freizeit“ schenkt, wurde es zum Inbegriff
von Kartoffelstock.
Durch die Nähe zu Italien waren viele italienischen Gerichte in der Schweiz schon
lange bekannt – leider waren sie oft anspruchsvoll in der Zubereitung. So wurden
die Risotto-Gerichte von 1963, die endlich gelingsichere Risotti ermöglichten, mit
Begeisterung aufgenommen.
Knorr hatte noch weitere Innovationen auf Lager, die das Kochen erleichtern:
Oft gab es Probleme bei der Zubereitung dunkler Saucen. Herkömmliche Produkte
mussten aufgekocht werden und führten meistens zu Klumpen in der Sauce.
Doch dann kam 1971 die erste sofort lösliche Bratensauce: „s’Wunder“ in der
Tube. Sie kann nach Belieben dosiert werden und eignet sich hervorragend zum
Binden jeder Sauce.
In den 70er-Jahren stieg der Druck auf die Arbeitnehmer, für Pausen blieb immer
weniger Zeit. Zudem nahm die Anzahl Ein-Personen-Haushalte stetig zu. 1975
reagierte Knorr auf diese Entwicklungen mit der Einführung von Quick Soup, der
ersten Einportionen-Instantsuppe der Schweiz: kochendes Wasser
dazugeben reicht.
Der Trend zu gesunder Ernährung kam bereits in den 80er Jahren auf. Salate als
leichte Zwischen- oder auch Hauptmahlzeiten waren äusserst populär. Doch viele
hatten ihre Schwierigkeiten mit der Zubereitung von Dressing. Herbmix schuf
Abhilfe.
In den 90er-Jahren wuchs die Nachfrage nach Convenience-Produkten. Auch
darauf wusste Knorr eine Anwort und lancierte Pasta Snacks (1994),
Flüssigsuppen (1999), Flüssigsaucen (2001), Quick Noodles – asiatische Instant
Noodles (2004) und vieles mehr.
Heute genügt schnell allein nicht mehr – neben dem Wunsch nach mehr
„Convenience“ kam vermehrt das Bedürfnis nach gesunder Ernährung auf. Bereits
seit Beginn der 90er-Jahre reagiert Knorr mit einer Reihe der Produktneuheiten auf
diesen Trend: fettfreie Bouillon (1991), Bouillon mit Meersalz (2004), Le Jardin
Suppen mit 80% Gemüse (2005), Knorr Vie – die gekühlten Früchte- und
Gemüseshots (2006), um nur einige zu nennen.
Darüber lässt Knorr ständig die
neusten Erkenntnisse der Ernährungsforschung in ihre Produktpalette einfliessen
und verbessert laufend das Gesundheitsprofil ihrer Produkte. So wurde z.B. der
Salzgehalt der Knorr Suppen in den letzten 10 Jahren kontinuierlich gesenkt.
Dem Trend voraus
Lebensgewohnheiten und Arbeitsbedingungen haben im letzten Jahrhundert die
Verpflegung im Alltag von Grund auf verändert. Knorr hat die neuen Trends immer
mit Innovationen begleitet und auf die Anforderungen des Marktes mit produktiven
Ideen reagiert. Das Unternehmen hat die gesellschaftlichen Entwicklungen mit
seinen Produkten auf pionierhafte Weise teils sogar vorweggenommen und den
Zeitgeist im Alltag umgesetzt. Auch heute ist Knorr mit innovativen Lösungen zu
Trends wie gesundheitsbewusster Ernährung, Snacking oder auch Ethnic Food
stets am Puls der Zeit.
Ein aktuelles Beispiel: Gemäss den Ergebnissen der LINK-Studie zur Evaluation
der Mitarbeiterzufriedenheit in der Schweiz liegt das grösste
Motivationssteigerungspotential bei der Verbesserung des Verpflegungsangebots
am Arbeitsplatz (die Auswahl ist heute sehr gering: meistens gibt’s nur Kaffee und
Wasser).
Knorr hat auch dieses Bedürfnis schnell erkannt und bietet
verschiedenste Quick Soup Lösungen an (von den Einzelbeuteln bis zu
grossen Quick Soup Automaten), um sowohl kleinen als auch grossen
Unternehmen die Verbesserung ihres Verpflegungsangebots zu ermöglichen.
Damit reagiert Knorr auf den Trend zum Snacking im Büro und stellt mit Quick
Soup eine gesunde Ergänzung zu Kaffee und Pausenriegeln zur Verfügung.
Die Geschichte der Knorr Produktinnovationen zeigt, dass der Erfolg des
Unternehmens zum einen auf den hervorragenden Kreationen der versierten und
erfahrenen Chefköche und zum anderen auf Höchstleistungen im Bereich
Verpackung und Verarbeitung sowie neuartigen Werbemassnahmen beruht.
Dabei liegt den Innovationen von Knorr immer das Prinzip zu Grunde, mit
zeitsparenden und gelingsicheren Kochhilfen dem Lebensstil moderner Menschen
zu entsprechen und unkomplizierten Genuss zu ermöglichen.
Knorrli – ein Symbol für Tradition und Qualität
Knorrli wurde im Jahr 1948 auf Initiative von Generaldirektor J.C. Weilemann vom
Maler und Grafiker Hans Tomamichel konzipiert. „Den Knorrli hatte ich rot gemacht.
Ich machte ihm einen runden Kopf – wie bei einem Suppenteller. Stellte zwei
Augen und eine Nase hinein und eine flatternde Zipfelkappe“, beschrieb
Tomamichel seine Schöpfung. Er definierte „Knorrli“ als freundlichen Berggeist, der
den Menschen bei der Arbeit zur Hand geht – wie die hilfreichen Erd- oder
Wichtelmännchen in den Alpensagen.
Dank der Werbefigur „Knorrli“ erhielt Knorr eine sympathische Note und konnte
gleichzeitig eine tiefgehende Verbindung zwischen Käuferschaft und Marke
schaffen. Die primäre Aufgabe dieser sorgfältig ausgewählten Werbefigur war es,
die mit dem Markennamen Knorr verbundene Sympathie wachzurufen und zu
verstärken und den Markenbegriff mit Lebenswärme zu erfüllen.
Knorrli hatte aber
noch weitere Aufgaben: Er sollte die Marke Knorr repräsentieren und
bekanntmachen: Er (nicht Knorr) war es, der die neuen Produkte anbot. Kurz, die
Knorrli entgegengebrachte Sympathie sollte sich auf die Marke übertragen.
Betrachtet man Knorrlis Stellung heute, so stellt man erstaunt fest, dass er allen
Modeströmungen zum Trotz recht unbeschadet und stets vergnügt über die
Runden gekommen ist.
Mit einem Bekanntheitsgrad von 98% ist er wohl einer der
berühmtesten Schweizer und eine der bekanntesten schweizerischen
Werbefiguren. Seine Stärke liegt vermutlich darin, dass er auffällig, eigenständig,
vertraut und Knorr-typisch ist – ja geradezu einen Teil der Firmenpersönlichkeit
ausmacht.
Schweizer Qualität erobert die Welt
In den 50er-Jahren fanden die Knorr Produkte auch im nahen und fernen Ausland
starken Anklang: Knorr konnte den Export aus der Schweiz so gewaltig steigern,
dass die dafür verantwortliche Export-Abteilung zusammen mit der Export-
Spedition nach Zürich verlegt wurde und schon bald 20 Personen beschäftigte. Die
Qualitätsprodukte aus Schweizer Landen eroberten die Welt. Zeitweise wurde von
Thayngen aus in 70 Länder weltweit exportiert.
Das damit verbundene Wachstum war ernorm, denn auch im Ausland konnten sich
die überragende Schweizer Qualität und der auf die jeweiligen Länder abgestimmte
Geschmack durchsetzen. Dank der lokalen Innovationen und des Exportgeschäfts
schnellte der Umsatz von 8,5 Millionen Franken im Jahre 1948 auf über 70
Millionen Franken im Jahre 1953.
Dieser erfolgreichen Expansion verdankt die
Marke Knorr ihre heutige weltweite Präsenz. Das Exportgeschäft war so
erfolgreich, dass aufgrund der steigenden Nachfrage in den 1950er Jahren eigene
Produktionsstätten und Verkaufsorganisationen in den wichtigsten Absatzmärkten
(Frankreich, Italien, Niederlande, UK) gegründet wurden.
Erfolg mit Schattenseiten
Mit der verschärften konzerninternen Konkurrenz verlor Knorr Thayngen In den
90er viele Exportproduktionen, was zu einem massiven Arbeitsplatz-Abbau von fast
einem Viertel der damaligen Belegschaft führte. Dank rigoroser Neuausrichtung auf
die neuen Gegebenheiten und umfassenden Strukturanpassungen, das heisst
Konzentration auf den Heimmarkt sowie auf kapital- statt arbeitsintensive
Produktionen konnte der Standort gerettet werden.
Auch heute noch geht fast die Hälfte der in Thayngen realisierten Produktion von
rund 25 000 Tonnen an Schwestergesellschaften ins Ausland. Und trotz aller
Globalisierung wird noch immer über 90% des Schweizer Produktsortiments in
Thayngen hergestellt.
Heute ist Knorr eine der bekanntesten Lebensmittelmarken der Schweiz.
Knorr hat die Schweizerinnen und Schweizer während 100 Jahren begleitet und
immer wieder neue Ideen und Impulse für die Alltagsküche hervorgebracht. Diese
Tradition will Knorr auch in Zukunft fortführen. (Medienmitteilung Knorr)
Von Knorr zu Unilever
Seit 1958 war Knorr Mitglied der amerikanischen Bestfoods. Die Geschichte von Bestfoods begann als Corn Products Company (CPC) in Chicago und der Eröffnung eines kleinen Verkaufsbüros in Hamburg im Jahr 1905. 1916 gründete CPC in Hamburg die Maizena Gesellschaft mbH. Diese fusionierte Ende der fünfziger Jahre mit Knorr. Ab 1969 firmierte Corn Products Company neu unter CPC International Inc.
Im Jahr 1998, nach der Abspaltung ihres Industriegeschäftes (Maisvermahlung), wurde CPC International ein reiner Konsumgüterkonzern unter gleichzeitiger Umfirmierung in Bestfoods.
Im Herbst 2000 wurde Bestfoods von der englisch-niederländischen Konsumgüterfirma Unilever übernommen. (Quelle: Knorr)
(gb)
| __________________________________________
| 9.2.2016
| Wenn das Essen die Gene verändert | Mütter beeinflussen mit ihrer Ernährung den Fett- und Zuckerstoffwechsel der
Nachkommen durch epigenetische Veränderungen.
weiter...
| 8.2.2016
| KURZNEWS 8. Februar 2016 | Olivenöl-Preise um 20 Prozent gestiegen /
Desinfektionsmittelrückstände in Lebensmitteln nachgewiesen /
23 Mio. Europäer pro Jahr erleiden Lebensmittel-Infektionen
weiter...
| 4.2.2016
| KURZNEWS 4. Februar 2016 | Micarna-Gruppe übernimmt Gabriel Fleury SA /
Tête de Moine erhält eigenes Fest /
Weichmacher fördern Übergewicht
weiter...
| 2.2.2016
| KURZNEWS 2. Februar 2016 | Lidl steigert Export von Schweizer Lebensmitteln /
Täuschungen mit geschützten Bezeichnungen GUB / GGA /
Zu viel Milch produziert /
Warum schützt Rohmilch vor Allergien und Asthma?
weiter...
| 1.2.2016
| Schwieriges 2015 für Schweizer Käseexporte | Der geringe Käseexportzuwachs von +0.3% im 2015 wurde dank einer Exportsteigerung ausserhalb der EU erzielt. Mengenmässig wurde 1.5% weniger in die EU exportiert.
weiter...
| 28.1.2016 | Hopfenextrakt als natürliches Konservierungsmittel
| 26.1.2016 | KURZNEWS 26. Januar 2016
| 21.1.2016 | Regelmässiges Streicheln beschleunigt Kälbermast
| 19.1.2016 | KURZNEWS 19. Januar 2016
| 18.1.2016 | Migros mit stabilem Umsatz im 2015
| 14.1.2016 | Wurstwaren wegen Deklarationsmängeln beanstandet
| 12.1.2016 | KURZNEWS 12. Januar 2016
| 8.1.2016 | Coop im 2015 mit weniger Umsatz
| 6.1.2016 | KURZNEWS 6. Januar 2016
| 5.1.2016 | Kaffee wirkt entzündungshemmend und zellschützend
| 30.12.2015 | fial gegen Nahrungsmittel-Spekulation-Initiative
| 28.12.2015 | KURZNEWS 28. Dezember 2015
| 24.12.2015 | KURZNEWS 24. Dezember 2015
| 22.12.2015 | Alternativen zum abzuschaffenden Schoggigesetz
| 17.12.2015 | KURZNEWS 17. Dezember 2015
| 15.12.2015 | KURZNEWS 15. Dezember 2015
| 8.12.2015 | KURZNEWS 8. Dezember 2015
| 3.12.2015 | KURZNEWS 3. Dezember 2015
| 1.12.2015 | KURZNEWS 1. Dezember 2015
| 30.11.2015 | Offiziell beste Jung-Metzgerin: Manuel Riedweg
| 26.11.2015 | KURZNEWS 26. November 2015
| 24.11.2015 | Ernst Sutter: offiziell beste Schweizer Metzgerei
| 19.11.2015 | KURZNEWS 19. November 2015
| 17.11.2015 | KURZNEWS 17. November 2015
| 11.11.2015 | Erforscht: Zartheit von vakuum-gegartem Fleisch
|
Eine vollständige Liste aller älteren Nachrichten finden Sie im
Archiv
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Copyright Codex flores, Huobstr. 15, CH-8808 Pfäffikon (SZ) |
|
|
|
|
|
|
|
|