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20.5.2009: nachrichten
20.5.2009
ZFV steigert Umsatz, Cashflow und Gewinn

Fürs 2008 kann der Deutschschweizer Food- / Hotel-Konzern ZFV-Unternehmungen erneut eine Zunahme von Umsatz, Cashflow und Betriebsergebnis bekanntgeben und will auch im 2009 wachsen.



ZFV-Chefin Dr. Regula Pfister kann den Medien einmal mehr Wachstum bei Umsatz, Gewinn und Cashflow präsentieren. Ebenfalls Good News: ZFV investierte im 2008 14 Mio Franken, schuf 39 neue 100%-Stellen und eröffnete 6 neue Betriebe. «Bisher wurden wir von der Krise verschont», so Pfister, «aber auch wir müssen uns wärmer anziehen. Mühe haben derzeit etwa unsere Gault Millau-Betriebe, die Hotellerie, die UBS-Caterings sowie jene Personalrestaurants, wo Kurzarbeit herrscht. Die andern Personalrestaurants und Mensen legen jedoch zu.»

2008 erzielten die ZFV-Unternehmungen mit 1'783 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Umsatz von 162,0 Millionen Franken. Das entspricht einer Zunahme von 6,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen, Rückstellungen, Steuern und Ausserordentlichem nahm von 19,2 auf 19,7 Millionen Franken zu, eine Steigerung um 2,5 Prozent. Es wurden Investitionen im Betrag von 13,9 Millionen Franken getätigt. Bei einem Cashflow von 18,8 Millionen Franken erfolgte das ganze Wachstum erneut aus eigener Kraft. Darüber hinaus konnten die Hypotheken um rund 5 Millionen Franken reduziert werden.

Die beiden wichtigsten Ereignisse des vergangenen Geschäftsjahres waren zwei Betriebseröffnungen: Anfang November 2008 die Eröffnung des neuen Eingangsgebäudes «FutureCom» aus Anlass des 50-Jahr-Jubiläums des Verkehrshauses der Schweiz in Luzern mit dem Selbstbedienungsrestaurant «Mercato» und dem bedienten Restaurant «Piccard» und Ende November 2008 die Neueröffnung der «Galerie des Alpes», dem neuen Restaurant im Parlamentsgebäude in Bern. Einen weiteren Höhepunkt bildete die EURO 08, an der wir in verschiedener Hinsicht beteiligt waren, vor allem natürlich im Stadion Letzigrund in Zürich. Das Jahr 2008 war das beste Hoteljahr in der Geschichte der ZFV-Unternehmungen.

Dr. Regula Pfister, CEO und Präsidentin, Dr. Monika Binkert, Leiterin Marketing und Bäckerei-Konditorei, Marco Fornara, Leiter Sorell Hotels, und Benno Sidler, Leiter Finanz- und Rechnungswesen, informieren im Rahmen einer Medienorientierung über das vergangene Geschäftsjahr und die vielfältigen neuen Projekte für das Jahr 2009.

Der konsolidierte Gesamtumsatz (inkl. Liegenschaften) ist gegenüber dem Vorjahr um 6,2 Prozent von 152,6 auf 162,0 Millionen Franken, der konsolidierte Gastronomieumsatz um 6,3 Prozent von 147,4 auf 156,7 Millionen Franken gestiegen. Der Cashflow nahm von 18,6 auf 18,8 Millionen Franken zu. Die im Berichtsjahr getätigten Investitionen im Betrag von 13,9 Millionen lagen unter jenen des Vorjahres, konnten jedoch vollumfänglich aus eigener Kraft finanziert werden.

Darüber hinaus wurden Hypotheken im Betrag von rund 5 Millionen Franken zurückbezahlt. Da gemäss den Statuten der ZFV-Unternehmungen keine Gewinnausschüttungen vorgenommen werden dürfen, dient der Cashflow vollumfänglich der Weiterentwicklung des Unternehmens. Der ausgewiesene Reingewinn, der zum Eigenkapital geschlagen wurde, nahm von 3,1 auf 3,3 Millionen Franken zu.

Im Berichtsjahr wurden insgesamt 39 Arbeitsplätze neu geschaffen. Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist auf 1'783 gestiegen, die Zahl der Hundertprozent-Stellen auf 1’119. Insgesamt wurden sechs Betriebe neu eröffnet oder übernommen. Drei Betriebe wurden im Berichtsjahr geschlossen bzw. abgegeben.

Highlights 2008

Das Verkehrshaus der Schweiz in Luzern feiert 2009 sein 50-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass erfährt es eine grundlegende Erneuerung, an der sich auch die ZFV-Unternehmungen als Gastronomiepartnerin seit 2004 beteiligt haben. Im neu erstellten Eingangsgebäude «FutureCom», dem Konferenzzentrum des Verkehrshauses, haben wir das Selbstbedienungsrestaurant «Mercato» und das bediente Restaurant «Piccard» für die Museumsbesucherinnen und -besucher sowie die Konferenzgäste eingerichtet und dafür insgesamt sechs Millionen Franken investiert. Die feierliche Eröffnung fand Anfang November 2008 statt.

Regula Pfister: «Die ZFV-Unternehmungen unterscheiden sich von den andern drei Grosscaterern in der Schweiz durch Individualität. Wir besitzen keine Zentralküche oder zentralisierte Menüplanung und realisieren die Frischküche».

Ende November 2008 konnte nach der umfassenden Renovation des Parlamentsgebäudes in Bern die «Galerie des Alpes» in Betrieb genommen werden, nachdem wir ein Jahr zuvor die Cafeteria neu übernommen hatten. Damit steht den Parlamentsmitgliedern wie auch den im Gebäude Arbeitenden erstmals ein «richtiges» Grand Café zur Verfügung.

Die EURO 08 war auch für die ZFV-Unternehmungen ein Grossereignis, vorab im Stadion Letzigrund, wo drei Fussballspiele ausgetragen wurden. Als Stadioncaterer seit September 2007 wurden wir von der UEFA mit der Bewirtschaftung der Publikumszonen beauftragt. Im VIP- und Sponsorenbereich arbeiteten wir mit der österreichischen Cateringfirma DO&CO zusammen. Die exquisite Verpflegung von je 3'000 VIP-Gästen an den drei Spielen im Stadion Letzigrund erfolgte auf höchstem Niveau und war für unser Team eine bereichernde Erfahrung.

Auch die beiden Uni-Mensen «Irchel» und «Zentrum» waren an der EURO 08 engagiert: Das «Irchel-Team» verpflegte im Stadion Letzigrund die akkreditierten Journalisten und die Crews ausländischer Fernsehstationen, während die Mensa Uni Zentrum für das Wohl der Sicherheitskräfte besorgt war. Schliesslich haben auch die Sorell Hotels in Zürich und in Bern von der Fussballeuropameisterschaft profitiert.

2008 geht als das beste Hoteljahr in die Geschichte der ZFV-Unternehmungen ein, nachdem bereits im Vorjahr Rekordzahlen geschrieben wurden. Der Umsatz der zwölf Sorell Hotels hat von 39,9 auf 42,7 Millionen Franken um 7,0 Prozent zugenommen, das Betriebsergebnis hat sich um 15,8 Prozent verbessert. Anfang März 2008 konnten wir in Winterthur das traditionsreiche Hotel Krone im Mietverhältnis übernehmen. Das Dreisterne-Stadthotel verfügt über 40 Zimmer (24 Doppel- und 16 Einzelzimmer) und zwei Restaurants. Innert kürzester Zeit ist es Küchenchef Denis Ast gelungen, das Restaurant «Pearl» in den «Gault Millau»-Führer 2009 zu bringen. Sein Engagement wurde mit 14 Punkten belohnt. Damit konnte die Restauration wieder an die «guten alten Zeiten» anknüpfen, als die Winterthurer Gesellschaft noch in der Krone verkehrte.

Neben dem Restaurant «Pearl» mit 14 «Gault Millau»-Punkten verfügen die ZFV-Unternehmungen über zwei weitere «Gault Millau»-Restaurants: das Restaurant «Spice» im Rigiblick in Zürich von Felix Eppisser und das Restaurant «Schöngrün» im Zentrum Paul Klee in Bern von Werner Rothen. Beide Betriebe sind mit 16 Punkten ausgezeichnet.

Weitere neue Betriebe ...

Neben den bereits erwähnten neuen Restaurants im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern und im Parlamentsgebäude in Bern sowie der Übernahme des Hotels Krone in Winterthur sind im Geschäftsjahr 2008 weitere Neueröffnungen bzw. Betriebsübernahmen erfolgt:

Januar 2008: Neueröffnung des Personalrestaurants SBB «Wylerpark» in Bern
Februar 2008: Neueröffnung des Restaurants «Mishio» in Chur
Oktober 2008: Übernahme des Personalrestaurants der Dow Europe GmbH in Horgen
Dezember 2008: Neueröffnung des Personalrestaurants «Riverside» der Werthenstein Chemie AG in Schachen LU

Drei Betriebe wurden im Berichtsjahr abgegeben:

November 2008: Restaurant «Turbine» in Zürich-Oerlikon
Dezember 2008: Cafeteria «IIC» der Intersport in Bern
Dezember 2008: Verpflegung in der Hochschulsportanlage Fluntern in Zürich

... und weitere positive Entwicklungen

Äusserst positiv hat sich der neue Bereich «Bildung» entwickelt, allen voran die Mensen und Cafeterias der Universität Zürich, aber auch das Bistro «Uniess» und das «Haus der Universität» in Bern. Alle Betriebe vermochten Umsatz und Betriebsergebnis gegenüber dem Vorjahr deutlich zu steigern.

Die neue Gastronomie im UBS Restaurant in Opfikon ist wegweisend für die Personalverpflegung insgesamt. Das Herzstück bilden die Food Islands, wo sich die Gäste an verschiedenen Countern selber bedienen oder bedienen lassen können. Entsprechend der internationalen Gästeschaft ist das Angebot überaus vielfältig. Es reicht vom klassischen Tagesmenü über vegetarische Gerichte bis hin zum Global Corner, wo dem Wunsch nach internationaler Küche Rechnung getragen wird. Mit dem Daytime-Snack wird auch das Bedürfnis der «schnellen Verpflegung» abgedeckt. Der Gastraum ist raffiniert gestaltet und bietet den Gästen die Möglichkeit, in grösseren Gruppen gemeinsam zu essen, zu zweit ein vertrauliches Gespräch zu führen oder sich zur Entspannung allein zurückzuziehen. Nach dem Essen lädt die separate Cafeteria zu einem italienischen Espresso oder Ristretto ein. Wer Lust auf Süsses hat, findet am Dessertbuffet eine breite Auswahl an kleinen Verführungen.

Die ZFV-Unternehmungen haben im Jahr 2007 zusammen mit externen Fachkräften das Konzept «Bewusst geniessen!» entwickelt, das ab Frühjahr 2008 in den Betrieben der Gemeinschaftsgastronomie schrittweise implementiert wurde. Dieses neue Verpflegungskonzept hat bei unseren Gästen rasch grosse Akzeptanz gefunden. Mit einem differenzierten Beurteilungsraster werden die im Menüplan angebotenen Gerichte nach neuesten ernährungstechnischen Erkenntnissen bewertet und entsprechend gekennzeichnet. Wir bedienen uns des Ampel-Systems. So sieht jeder Gast auf einen Blick, wie das ihm zusagende Gericht unter ernährungsphysiologischen Gesichtspunkten bewertet ist: grün, gelb oder rot. Ob für die Gesundheit, den Geist oder die Lust - die farbigen Symbole (Pac Men) geben unseren Gästen Auskunft darüber, ob sie sorglos davon essen, Mass halten oder nur gelegentlich zugreifen sollten.

«Kleiner» im Aufbruch

Anfang November 2008 hat Dr. Monika Binkert die Leitung von «Kleiner» übernommen und das Traditionshaus in Aufbruchstimmung versetzt.

Neuausrichtung der sozialen und kulturellen Vergabungen

Nachdem es immer schwieriger wurde, geeignete Preisträger für den Sozial- und Kulturpreis zu finden, hat der Verwaltungsrat der ZFV-Unternehmungen seine Vergabungspolitik ab 2008 neu ausgerichtet. Der bisherige Sozial- und Kulturpreis im Betrag von 100'000 Franken wurde abgeschafft; stattdessen wurden die jährlich zur Verfügung stehenden 400'000 Franken wie folgt eingesetzt:

Fr. 125'000 für die Bekämpfung des Alkoholismus insbesondere des Jugendalkoholismus;
Fr. 50'000 für Integrationsprojekte im weitesten Sinne;
Fr. 50'000 für das Projekt «Bewusst geniessen!»;
Fr. 175'000 für soziale und kulturelle Projekte im Zusammenhang mit Aufträgen.

Mit dem «Blauen Kreuz» wurde eine Zusammenarbeitsvereinbarung getroffen. Während drei Jahren erhält es jedes Jahr 100'000 Franken für die Bekämpfung des Jugendalkoholismus. Dank zusätzlicher Unterstützung konnte das «Blaue Kreuz» nicht nur das Mixkursangebot für Jugendliche ausbauen, sondern auch seine Präsenz an öffentlichen und privaten Anlässen erhöhen. Die Zahl der durchgeführten Mixkurse wurde von drei bis vier pro Jahr auf 15 im Jahr 2008 erhöht, insgesamt 169 Personen haben an den Kursen teilgenommen. Die «Blue Cocktail Bar» konnte vermehrt auch an Grossanlässen ihre Dienste anbieten und hat 2008 insgesamt 4'600 alkoholfreie Drinks gemixt.

Neben den beiden grössten Beiträgen – 100'000 Franken für das «Blaue Kreuz» und 50'000 Franken an den Studienbeitragsfonds der Universität Zürich – wurden 2008 weitere 40 Beiträge in kleineren Tranchen vergeben. Der Betrag von 400'000 Franken wurde weitgehend ausgeschöpft.

Bauliche Veränderungen in eigenen Betrieben

Im Erdgeschoss des Restaurants St. Peter in Zürich wurde die Cafeteria aufgefrischt und erneuert. Die Café-Bar «Momento», für die mit «Momento» eine eigene Kaffeemarke kreiert wurde, lädt auch externe Gäste zum Verweilen ein – in der Lounge drinnen wie auch im neu gestalteten Innenhof.

ZFV ist nicht in der Care-Gastronomie präsent. Dazu Regula Pfister: «Bei Heimen müsste man auch die Pflege übernehmen, was wir nicht können. Und Spitäler der Deutschschweiz sind an externen Caterern nicht interessiert, weil sie dann im Gegensatz zur Eigenregie Mehrwertsteuer zahlen müssten».

Mit der baulichen Neugestaltung im Sorell Hotel Ador in Bern im Parterre sowie im ersten und zweiten Obergeschoss wurden nicht nur deutliche optische Verbesserungen erzielt, sondern auch die Effizienz des Betriebes gesteigert. Im Erdgeschoss wurde die Rezeption verlegt und so gestaltet, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neben dem Hotelservice auch die Cafeteria-Gäste bedienen können. Das bisherige Restaurant wurde durch eine «loungeartige» Cafeteria ersetzt. Im ersten Stock, wo sich neu der Frühstücksraum befindet, wurden neue, zweckmässige Seminarräume eingerichtet. Die Zahl der Zimmer wurde durch fünf neue Zimmer im zweiten Obergeschoss erweitert.

In unserer Liegenschaft an der Freyastrasse 20 in Zürich wurden die Planungsarbeiten für die komplette Sanierung und den Einbau von 15 neuen Studios abgeschlossen. Der Umbau erfolgt in der zweiten Hälfte 2009.

Personelle Veränderungen

Per 1. Januar 2008 wurde die Geschäftsleitung der ZFV-Unternehmungen durch Marco Fornara, Andreas Hunziker und Gilbert Philipona erweitert. Am 1. Juli 2008 trat Dr. Monika Binkert, vormals Direktorin der Gesundheitsdienste der Stadt Zürich, in die Geschäftsleitung ein. Sie ist für die Bäckerei-Konditorei Kleiner und für das Marketing der Gesamtunternehmung verantwortlich. Marco Fornara wurde per 1. Oktober 2008 vom interimistischen zum definitiven Leiter der Sorell Hotels befördert. Per Ende März 2009 schied Karl Neff aus dem Unternehmen aus.

Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen neu an der Flüelastrasse 51 in Zürich-Albisrieden

Mit dem Kauf der Liegenschaft «Flüelastrasse 51» haben die ZFV-Unternehmungen ihren Hauptsitz, an dem die Administration für das ganze Unternehmen angesiedelt ist, vom Seefeldquartier nach Zürich-Albisrieden verlegt. Nach einer Renovation durch den eigenen Technischen Dienst erfolgte der Umzug per Mitte März 2009. Die Liegenschaft ist geradezu ideal für unsere Bedürfnisse und verfügt über Raumreserven für künftiges Wachstum.

Ausblick ins Jahr 2009

«Wachstum» ist auch das Stichwort für das Jahr 2009. Zwar spüren auch wir den wirtschaftlichen Abschwung – vor allem im Hotelbereich, bei den «Gault Millau»-Restaurants, bei den Caterings und in jenen Firmen, die für ihre Mitarbeitenden Kurzarbeit eingeführt haben. Demgegenüber erfreuen sich viele unserer Personalrestaurants wie auch die Universitäts- und Schulmensen wieder grösserer Beliebtheit, vor allem wegen des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses. Während bei den bestehenden Betrieben der Umsatz im Jahr 2009 tendenziell leicht rückläufig oder stagnierend sein dürfte, findet ein moderates Wachstum über die neuen Betriebe statt. Bis Ende April 2009 liegt der Umsatz 0,7 Prozent über jenem des Vorjahres.

Per 1. Januar 2009 konnten die ZFV-Unternehmungen drei Betriebe übernehmen. Der grösste Betrieb ist das «SIG-Hus» auf dem SIG-Areal in Neuhausen am Rheinfall. «B 38» heisst das Personalrestaurant der ST-Ericsson in der Binz in Zürich. Während des Umbaus der Kantonsschule Hohe Promenade erfolgt der Unterricht im Gebäude der Technischen Berufsschule beim Bahnhof Oerlikon. Dort haben wir Anfang 2009 die provisorische Cafeteria «HoPro» eingerichtet.

Einen Meilenstein für die ZFV-Unternehmungen bildet der Zuschlag für die Führung der gesamten Gastronomie im neuen «Gehry Building» auf dem Novartis Campus in Basel ab 22. Juni 2009. Am 1. Juli 2009 können wir die gesamte Verpflegung an der Universität Bern übernehmen; dabei handelt es sich um die Hauptmensa und fünf Cafeterias in den umliegenden Gebäuden. Ebenfalls per 1. Juli 2009 erfolgt die Übernahme der Gastronomie im World Trade Center WTC in Zürich-Oerlikon mit dem öffentlichen Restaurant und der Konferenzverpflegung. Für Clariden Leu bauen wir diesen Sommer zwei Bistros auf und übernehmen das Cateringgeschäft.

Neben der Liegenschaft Flüelastrasse 51 in Zürich-Albisrieden haben wir per 1. März 2009 das Sorell Hotel Krone in Winterthur käuflich erworben. (Text: ZFV. Bilder und Legenden: foodaktuell.ch)

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