10.9.2015: nachrichten | |
10.9.2015 KURZNEWS 10. September 2015 Entlassungen und Abbau bei Chocolat Frey / Nespresso eröffnet dritte Kaffeekapselfabrik in Romont FR / Gene und Darmflora sind Schlüsselfaktoren von Übergewicht Entlassungen und Abbau bei Chocolat Frey 10.09.2015 – (lid) - Chocolat Frey ist wirtschaftlich Druck und konzentriert sich künftig im Export auf Eigenmarken. Die betriebliche Umstrukturierung hat Folgen für 50 Mitarbeitende. Diese werden früher pensioniert, ihr Arbeitspensum gekürzt oder entlassen. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich laut Chocolat Frey in den letzten zwei Jahren drastisch verändert. Die Rohstoffe seien teurer geworden, die Konkurrenz durch ausländische Anbieter habe zugenommen und der starke Franken erschwere das Exportgeschäft. Man sehe sich deshalb gezwungen, die Exportstrategie anzupassen. Chocolat Frey will sich ab 2016 im Auslandgeschäft auf die Herstellung von Eigenmarken konzentrieren. Das Markengeschäft soll nur noch in Ländern weitergeführt werden, in denen durch Vor-Ort-Produktion Marktnähe und Wettbewerbsvorteile bestehen. Für rund 50 Mitarbeitende in verschiedenen Bereichen und auf allen Stufen hat dieser strategische Entscheid Folgen. Sie werden zum Teil früher pensioniert, ihr Arbeitspensum wird reduziert oder die Stelle gestrichen. Ein Sozialplan sei ausgearbeitet worden, so Chocolat Frey. Nespresso eröffnet dritte Kaffeekapselfabrik in Romont FR Nestlé Nespresso weiht heute 10.9.205 sein neues Produktionszentrum in Romont in Anwesenheit von Bundesrat Johann Schneider-Ammann, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), Staatsrat Beat Vonlanthen, Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Freiburg und Bürgermeister von Romont Roger Brodard, ein. Nach Orbe und Avenches ist dies der dritte Standort von Nespresso in der Schweiz seit 2002. "Dieses Produktionszentrum stellt eine langfristige strategische Investition dar, um die steigende Nachfrage nach Nespressos Qualitätskaffee in den kommenden Jahren weiter zu erfüllen", erklärte Paul Bulcke, CEO von Nestlé SA. "Es wird nicht nur Nespressos Position im wachsenden Segment von portioniertem Kaffee stärken, sondern auch - lokal und regional - zur wirtschaftlichen und sozialen Dynamik der Schweiz beitragen. Zudem zeigt es einmal mehr unser Engagement für unsere Heimat, mit der wir die Werte der Exzellenz und Innovation teilen." Als wahres Exzellenz- und Expertise-Zentrum des Kaffees benötigte die Anlage in Romont ein wenig mehr als zwei Jahre Arbeit und 300 Millionen Schweizer Franken. Seit 2002 hat Nespresso damit Investitionen von über 1,1 Milliarden Schweizer Franken in seine Industrieanlagen in den Kantonen Waadt und Freiburg getätigt. Zusätzlich zu den gewohnten Nespresso Kapseln, produziert die Anlage die 14 Grands Crus der VertuoLine. Die Maschine verfügt über eine revolutionäre Extraktionstechnologie und wurde im März 2014 erfolgreich in den Vereinigten Staaten und Kanada eingeführt. Sie bedient die Nachfrage vieler Konsumenten für grosse Tassen Kaffee. "Mit der Herstellung der VertuoLine Kapseln wird Romont unsere starken Ambitionen für die Expansion in Nordamerika unterstützen. Der Markt für portionierten Kaffee, mit einem Volumen von mehr als 5 Milliarden Dollar, wächst sehr stark und wird von Innovation getragen. Mit der VertuoLine haben wir hierfür das passende Angebot", fügte Jean-Marc Duvoisin, CEO von Nestlé Nespresso, an. Wie bei seinen Produktionszentren in Avenches und Orbe beabsichtigt Nespresso, langfristig positive Auswirkungen auf das wirtschaftliche und soziale Gefüge der Stadt Romont und des Kantons Freiburg zu haben. Der neue Standort hat bereits die Schaffung von 125 qualifizierten Arbeitsplätzen ermöglicht, womit sich die Gesamtzahl der Nespresso Angestellten in der Schweiz auf über 2'300 beläuft. Mehr als 25 lokale Unternehmen waren am Bau der Anlage beteiligt und konnten 60 % des Gesamtbudgets für sich beanspruchen. Romont ist das erste Produktionszentrum der Schweiz - und damit auch die erste Nestlé Fabrik der Schweiz -, die die LEED®-Gold-Zertifizierung (Leadership in Energy and Environmental Design) erhalten hat. Dabei werden nicht nur die Reduzierung der Umweltauswirkungen des Gebäudes und seine Energieeffizienz, sondern auch die Gesundheit der Mitarbeiter, das Wohlbefinden am Arbeitsplatz und nachhaltige Verkehrsmöglichkeiten fördert berücksichtigt. Zu den von Nespresso implementierten Massnahmen, die für die LEED®-Kriterien erforderlich sind, gehören die Verwendung von 20 Prozent Baustoffen aus recycelten Materialien sowie eine Energieeinsparung von 18 Prozent durch Wärmerückgewinnung aus der Kaffeeröstanlage, Dreifachverglasung und Nutzung von LED-Beleuchtung. Die LEED®-Zertifizierung ist Teil der weltweiten Nachhaltigkeitsstrategie von Nespresso, The Positive Cup. Mit dem Bau seines dritten Produktionszentrums in Romont hat sich Nespresso erneut für Exzellenz und Schweizer Know-How, eine solide und zuverlässige Infrastruktur sowie qualifizierte Arbeitskräfte entschieden. Diese strategischen Faktoren garantieren die Qualität für die Nespresso in der ganzen Welt bekannt ist. Zahlen und Fakten zum Nespresso Produktionszentrum in Romont: - 3. Nespresso Produktionszentrum in der Schweiz nach Orbe (2002) und Avenches (2008) - weltweite Produktion in der Schweiz - Investitionen in Romont: CHF 300 Mio. - Gesamtinvestitionen in Produktionsstätten in der Schweiz: CHF 1,1 Mrd. - Bauzeit: 2 Jahre - Aktuelle Anzahl der Nespresso Mitarbeiter im Produktionszentrum: 125 - Produktion herkömmlicher sowie VertuoLine Kapseln - 1. Schweizer Produktionszentrum mit LEED®-Gold-Zertifizierung, Nestlé Nespresso SA ist Vorreiter im Bereich des portionierten Qualitätskaffees. Mit Firmensitz in Lausanne, Schweiz, ist Nespresso in 62 Ländern tätig und beschäftigt mehr als 10.500 Angestellte. Das weltweite Einzelhandelsnetz umfasste 2014 über 400 exklusive Boutiquen. Weitere Informationen finden Sie auf der Unternehmenswebsite von Nestlé Nespresso: www.nestle-nespresso.com. VertuoLine ist ein Kaffeesystem bestehend aus Maschinen und Grands Crus, das speziell für grosse Kaffeetassen entwickelt wurde und besonders bei nordamerikanischen Verbrauchern beliebt ist. Das Extraktionprinzip, das wieder einmal die Art und Weise, wie Kaffee zubereitet und getrunken wird, revolutioniert hat, arbeitet mit der Centrifusion(TM) Technologie. VertuoLine arbeitet höchst präzise; die Maschine erkennt jeden einzelnen Grand Cru und passt ihre Extraktionsmedthode an, um immer die perfekte Tasse Kaffee zu kreieren. Die 14 Grands Crus von höchster Qualität, darunter reguläre Kaffeemischungen mit unterschiedlichen Intensitäten und Geschmacksrichtungen, aromatisierte und halb-koffeinhaltige Kaffees sowie Espressos, sind ausschliesslich in den USA und Kanada erhältlich. (Nestlé Nespresso SA 10. September 2015) Milchbranche erarbeitet Qualitätsstrategie 10.09.2015 – (lid) – Der Vorstand der Branchenorganisation Milch hat an einem Seminar entschieden, eine „Mehrwert- und Qualitätsstrategie“ zu erarbeiten, um künftig die Stärken der Schweizer Milchwirtschaft besser ausspielen zu können. Die Schweizer Milchbranche will sich eine Qualitätsstrategie geben, um im Konkurrenzkampf mit dem Ausland besser bestehen zu können. Eine solche wird derzeit vom Vorstand der Branchenorganisation Milch (BOM) erarbeitet. Dabei sollen die Gesamtinteressen der Milchbranche im Fokus stehen, heisst es in einer Mitteilung. Die gute Schweizer Qualität und die starken Marken würden einen Mehrwert für Schweizer Milch rechtfertigen. Hintergrund der Qualitätsstrategie ist die angespannte Situation auf dem Milchmarkt. Bauern erhalten derzeit für ihre Milch aussergewöhnlich tiefe Preise, Verarbeiter kämpfen seit der Frankenaufwertung um Marktanteile im Inland und im Export. Sorgen bereitet der Milchbranche aber nicht nur das aktuell schwierige Marktumfeld, sondern auch die Agrarpolitik. Das neue Direktzahlungssystem benachteiligt laut BOM vor allem Milchbauern im Talgebiet und die Liberalisierung der Agrarmärkte treffe die Milchwirtschaft mehr als andere Sektoren. Die BOM will sich künftig aktiver in die Diskussion agrarpolitischer Fragen einbringen und mithelfen, dass die Gesamtinteressen der Milchwirtschaft eine Stimme haben. Gene und Darmflora sind Schlüsselfaktoren von Übergewicht Auf der Suche nach den Ursachen für Stoffwechselerkrankungen wie Fettleibigkeit (Adipositas) und Diabetes hat ein Team aus Wissenschaftlern des Helmholtz Zentrums München und US-Kollegen ein ganzes Netzwerk an Einflussfaktoren aufgedeckt. Neben der Ernährung, der Umwelt und der Genetik spielt auch die Zusammensetzung der Darmbakterien eine Rolle. Die Ergebnisse sind im Journal ‚Cell Metabolism‘ nachzulesen. „Unsere Ergebnisse bestätigen, dass das Darm-Mikrobiom sehr leicht durch die Nahrung und Umgebung beeinflusst werden kann“, beschreibt Erstautor Dr. Siegfried Ussar vom Institut für Diabetes und Adipositas (IDO) die Ergebnisse. „Die Auswirkungen dieser Veränderungen auf den Organismus hängen jedoch stark von den genetischen Voraussetzungen des Einzelnen ab.“ Die Autoren schlussfolgern aus den komplexen Zusammenhängen, dass bei Stoffwechselerkrankungen in Zukunft noch mehr auf individualisierte Therapieansätze gesetzt werden sollte, um den besten therapeutischen Erfolg zu erzielen. Denn laut den Wissenschaftlern haben ihre Ergebnisse auch Auswirkungen auf aktuelle Forschungsvorhaben, die darauf abzielen, Adipositas durch den Transfer von Darm-Bakterien zu begegnen. Vorhergehende Arbeiten konnten bereits zeigen, dass das Darm-Mikrobiom sich zwischen schlanken und adipösen Personen unterscheidet. Dementsprechend laufen aktuell Studien, die versuchen zu klären, ob sich ein Transfer bestimmter Darm-Bakterien positiv auf metabolische Krankheiten auswirkt. „Unsere Erkenntnisse legen nahe, dabei den Fokus stärker auf den individuellen genetischen Hintergrund des Empfängers zu richten“, blickt Ussar voraus. Für ihre Experimente untersuchten die Wissenschaftler drei unterschiedliche Tiermodelle aus unterschiedlicher Haltung und mit unterschiedlich genetisch vorprogrammierten Stoffwechsel-Eigenschaften, wie beispielsweise Adipositas. Sie verglichen diese Exemplare mit solchen, die über mehrere Generationen im Joslin Diabetes Center von Prof. C. Ronald Kahn im US-amerikanischen Boston gehalten wurden. „Interessanter Weise führte veränderte Nahrung und Umgebung bei einer bestimmten genetischen Ausgangslage zu einem Rückgang des Übergewichts“, beschreibt Ussar, dessen Arbeitsgruppe auch Teil des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) ist. „Ist der genetische Hintergrund allerdings ein anderer, spielt die neue Umgebung keine Rolle mehr.“ Die Helmholtz-Forscher gehen davon aus, dass dieses Phänomen durch eine veränderte Zusammensetzung der Bakterien im Darm zustande kommt, die wiederum mit der Genetik zusammenhängt. Co-Autor Jeffrey Gordon von der Washington University fasst die Ergebnisse mit einem Satz so zusammen: „Abhängig vom genetischen Hintergrund des Wirts können umweltbedingte Veränderungen der Darm-Mikrobiota die Anfälligkeit zur Entstehung eines metabolischen Syndroms stark beeinflussen.“ Zwei Erkenntnisse stellen die Autoren besonders heraus: „Zum einen liefert die Studie neue Hinweise für die Auswertbarkeit und Übertragbarkeit von in vivo Versuchen zwischen Laboren“, so Erstautor Ussar. „Darüber hinaus können wir aus den Untersuchungen mit Tiermodellen auch erste Rückschlüsse auf die Anwendbarkeit beim Menschen ziehen.“ (Ussar, S. et al. (2015). Interactions between Gut Microbiota, Host Genetics and Diet Modulate the Predisposition to Obesity and Metabolic Syndrome, Cell Metabolism, DOI: 10.1016/j.cmet.2015.07.007 / idw 9.9.2015) Das Helmholtz Zentrum München verfolgt als Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt das Ziel, personalisierte Medizin für die Diagnose, Therapie und Prävention weit verbreiteter Volkskrankheiten wie Diabetes mellitus und Lungenerkrankungen zu entwickeln. Dafür untersucht es das Zusammenwirken von Genetik, Umweltfaktoren und Lebensstil. Der Hauptsitz des Zentrums liegt in Neuherberg im Norden Münchens. Das Helmholtz Zentrum München beschäftigt rund 2.300 Mitarbeiter und ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, der 18 naturwissenschaftlich-technische und medizinisch-biologische Forschungszentren mit rund 37.000 Beschäftigten angehören. Das Helmholtz Zentrum München ist Partner im Deutschen Zentrum für Diabetesforschung e.V. http://www.helmholtz-muenchen.de Das Institut für Diabetes und Adipositas (IDO) erforscht die Erkrankungsmechanismen des Metabolischen Syndroms mit systembiologischen und translationalen Ansätzen. Mittels zellulärer Systeme, genetisch modifizierter Mausmodelle und klinischer Interventionsstudien sollen neue Signalwege und Zielstrukturen entdeckt werden. Ziel ist die interdisziplinäre Entwicklung innovativer Therapieansätze zur personalisierten Prävention und Behandlung von Adipositas, Diabetes und deren Begleiterkrankungen. Das IDO ist Teil des Helmholtz Diabetes Center (HDC). http://www.helmholtz-muenchen.de/ido/index.html Traditionsmetzgerei in Appenzell erhält Auszeichnung "Lehrmeister des Jahres 2015" Franz Fässler, Geschäftsleiter der Metzgerei Fässler in Appenzell, wurde zum "Zukunftsträger 2015 - Lehrmeister des Jahres" in der Kategorie Fleischfachmann gewählt. "Franz Fässler engagiert sich seit mehreren Jahrzehnten mit hohem persönlichen Einsatz für die Ausbildung, betreibt intensives Marketing für den Nachwuchs und motiviert die Lernenden zu sehr guten Abschlüssen", begründet die Jury ihre Wahl. Der Preis, dotiert mit 10'000 CHF, wird am Montag, 21. September, im Zürcher Kaufleuten verliehen. Der Lernende Lukas Signer hat seinen Lehrmeister für den Preis angemeldet. Er lobt vor allem das Arbeitsklima im Betrieb: "Franz schimpft nie. Man merkt aber schon, wenn ihm etwas nicht passt. Im Team helfen wir einander und unterstützen uns gegenseitig." Auch die Eigenverantwortung, die den Lernenden vom ersten Tag an übertragen wird, wird geschätzt. "Franz ist es ein Anliegen, dass wir nach der Ausbildung vollwertige Arbeiter sind, die in jedem anderen Betrieb sofort beginnen könnten", beschreibt Signer das Ausbildungskonzept. Fässler bestätigt: "Je mehr die Lernenden beherrschen, umso mehr haben auch wir als Lehrbetrieb davon." Ihm ist es wichtig, die Freude am Handwerk an die Lernenden weiterzugeben: "Wenn wir den Lernenden ein gutes Umfeld bieten, dann entwickeln sie Freude an unserem Beruf und helfen als dessen Botschafter, das Image der ganzen Branche zu pflegen." Die Auszeichnung "Lehrmeister des Jahres" freut Fässler sehr: "Allein die Nomination zum Zukunftsträger ist eine riesige Ehre. Anscheinend kommt es bei den Lernenden an, was meine Frau Margrit und ich seit 25 Jahren machen." Die Preise "Zukunftsträger - Lehrmeister des Jahres" werden am Montag, 21. September 2015, ab 18 Uhr im Zürcher Theaterclub Kaufleuten verliehen. Mona Vetsch moderiert den Abend, an dem über 450 Gäste erwartet werden, und interviewt die Preisträger. Seit 2011 verleihen das GastroJournal und Bischofszell Nahrungsmittel AG den Titel "Zukunftsträger" in den Kategorien Bäcker-Konditor-Confiseur, Fleischfachmann/-frau, Koch, Restaurationsfachmann/-frau. Hinter dem Preis steht die Idee, das Engagement für die handwerkliche Berufsbildung zu fördern. Die Lehrmeister, welche unermüdlich und mit grossem Einsatz Lernende ausbilden und fördern, sind Grundlage der Qualität des Schweizer Handwerks. Mit dem Preis erhalten sie eine verdiente Anerkennung für ihre Leistung. Ausgezeichnet werden das besondere Engagement beim Vermitteln von Grundlagen, Handwerk, Fachkompetenz und Wissen, aber auch die soziale Integration, die Förderung der Lernenden und ihrer Persönlichkeit sowie das Hochhalten des Berufsstolzes. Für den Preis angemeldet werden die Lehrmeister von ihren Lernenden. Eine unabhängige Fach-Jury bewertet die Kandidaten. Pro Kategorie werden drei Lehrmeister nominiert, die von der Jury besucht und beurteilt werden. Einer davon wird zum Lehrmeister des Jahres bestimmt. Mit diesem Verfahren wird dem Anspruch an Glaubwürdigkeit, Unabhängigkeit und Transparenz bei Nominierung und Juryentscheidung Rechnung getragen. Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation hat dem Preis dafür das Prädikat "100 Prozent Qualität" verliehen. | |