![]() Fleisch & Delikatessen: Report | |||||||||||||||||||
Fleisch & Delikatessen Die weltbesten Fleischprodukte an der Anuga 2011 In edler Aufmachung präsentierte Proviande eidgenössische Fleischspezialitäten an der ANUGA 2011 in Köln. Auf knapp 400 Quadratmetern stellten unter dem Dach von «Schweizer Fleisch» vier Unternehmen ihre Exportsortimente vor. «foodaktuell.ch» vergleicht mit Fleisch- und Wurstwaren anderer Länder. Fotoreportage.
Die Präsenz von «Schweizer Fleisch» auf der ANUGA 2011 war aus Sicht von Proviande und ihren Mitausstellern ein voller Erfolg. Gemeinsam mit den ausstellenden Exportunternehmen DeliSwiss, Orior Gruppe, Suttero – Ernst Sutter AG und Michel Ebener SA zeigt sich die Branche wenige Tage nach Messeschluss durchwegs zufrieden. „Die Resonanz des Handels belegt, dass die kontinuierlichen Exportbemühungen der Schweizer Fleischwirtschaft erfolgversprechend sind“, zieht Marcel Portmann, Leiter des Geschäftsbereichs Marketing & Kommunikation bei Proviande, Bilanz.
Im Fokus des gemeinsamen Messeauftritts stand die Vorstellung der exklusiven Produkte aus der Schweiz, die für höchste Qualität und einzigartigen Genuss stehen. Ziel war es, dem internationalen und fachkundigen Publikum Schweizer Fleischspezialitäten im wahrsten Sinne des Wortes schmackhaft machen. Für Aufmerksamkeit sorgte auch das Engagement im Rahmen des hochkarätig besetzten Side-Events „Meat Essential“. Als offizieller Sponsor der Veranstaltung, versorgte «Schweizer Fleisch» rund 350 Einzelhandelsvertreter und Top-Manager der internationalen Fleischwirtschaft mit eidgenössischen Fleischspezialitäten. Neben Fachvorträgen und Diskussionsrunden konnten die Teilnehmer aus der Schweiz die Plattform zu einem zusätzlichen Informations- und Kontaktaustausch mit internationalen Handelsvertretern nutzen. „Die Messe kam für uns gerade zur rechten Zeit“, so Heinrich Bucher, Direktor von Proviande. „Der gegenüber dem Euro starke Franken hat das Exportgeschäft zuletzt erschwert. Wir wissen jedoch, dass wir mit unseren Produkten die richtigen Argumente haben, um auch beim internationalen Handel punkten zu können.“
Mit Schweizer Fleisch gehen Kenner auf Nummer sicher. Denn strenge Kontrollen und eine lückenlose Rückverfolgbarkeit unterstützen die Herstellung exquisiter Gaumenfreuden. Das eidgenössische Erfolgsrezept für Lebensmittelsicherheit erstreckt sich vom traditionellen Familienbetrieb inmitten der idyllischen Schweizer Bergwelt bis zur Verkaufsstelle. Dazu zählen auch ein strenges Tierschutzgesetz und die ökologische Bewirtschaftung der Landwirtschaftsbetriebe. Vorgaben wie diese ermöglichen die Erzeugung von exklusiven Produkten auf Top-Niveau. Angefangen bei der Nationalwurst Cervelat, über die St. Galler Kalbsbratwurst, den Salsiz oder das Appenzeller Mostbröckli bis hin zum weltberühmten Bündnerfleisch: Schweizer Fleischspezialitäten stehen für sorglosen Hochgenuss, dem ein ausgefeiltes Qualitätssicherungssystem zugrunde liegt. (Text: Proviande) Nach Anuga Fine Food war AnugaMeat die zweitgrösste Fachmesse unter dem Anuga-Dach der Kölnmesse. Viele Aussteller der Fleischbranche boten Frischfleisch an wie die traditionellen Produktionsländer aus Südamerika, USA, Irland, Schottland und Wales bei Rind und Lamm sowie Dänemark und Kanada bei Schweinefleisch und Geflügel bei Frankreich und Brasilien, um nur einige wenige zu nennen. Hinzu kamen Spezialitäten wie Strauss aus Südafrika, Zuchthirsch aus Neuseeland, Bison und Wildschwein aus den USA Andere glänzten mit verarbeiteten Fleisch- und Wurstwaren, dies teilweise in Spitzenqualität oder von hohem Innovationswert: Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien. Die meisten dieser Produkte waren industriell hergestellt und vorverpackt. Einige Beispiele als Fotoreportage:
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