![]() Gastronomie: Aktuell | |||||||||||||
Gastronomie BUITONI Grande Concorso Pasta 2014: Rückblick Auch in diesem Jahr hat Nestlé Foodservice wieder die kreativste Pastarezeptur gekürt für den BUITONI Wettbewerb „Grande Concorso Pasta“. Schweizer Köche waren aus diesem Grund aufgerufen, sich von der mediterranen Küche inspirieren zu lassen und aussergewöhnliche Pastakreationen für ein „Quadracci“-Ravioli einzusenden.
Bei ihrer schwierigen Aufgabe wurden die letztjährigen erfahrenen Jurymitglieder dieses Jahr von Kurt Röösli, dem Wettbewerbsgewinner 2013, unterstützt. Bereits im April hat die Jury die Vorjahresgewinner auf die erlebnisreiche Reise in die Casa BUITONI begleitet und zugleich fünf neue Kandidaten aus den 52 erhaltenen Einsendungen ausgewählt: Anna Baumann, Manuel Baumann, Stefan Berger, Michel Bucher und Nicolas Schwob. Die fünf Favoriten wurden Anfang Juni nach Rorschach in die BUITONI Produktionsstätten eingeladen, um ihre ursprünglichen Kreationen auf die Grossproduktion vorzubereiten. Hierbei erhielten sie gleichzeitig die Chance einen Blick hinter die Kulissen von BUITONI zu werfen und Neues über die Manufaktur der Tiefkühl-Pasta zu lernen. Anschliessend versammelte sich die Jury erneut um die frischen Handmuster zu degustieren und die drei Finalisten zu küren. Zu den diesjährigen Finalisten gehörten: Anna Baumann, mit ihrer Pastakreation Eierschwämmchen-Honig-Quadracci mit Limette und Thymian Manuel Baumann, mit seiner Pastakreation Quadracci aus Majoranteig mit Bündner Alpkäse und Berg-Kartoffeln Michel Bucher, mit seiner Pastakreation Lauch-Quadracci mit Datteln und Pinienkernen im Thymianteig
An der Siegerehrung am 20. Oktober 2014 in den Räumen der Hotel & Gastro formation in St. Gallen wurde die Jury noch ein letztes Mal gefordert. Die Finalisten bekochten sie mit frischen Produktionsmustern, welche sie nach der Degustation final bewerten mussten. Michel Bucher konnte die Jury überzeugen und wurde zum Sieger des Grande Concorso Pasta 2014 gekürt! Sein Quadracci con porri e datteri wird unsere Gaumen im kommenden Jahr als BUITONIs „Pasta des Jahres 2015“ verzaubern! Den zweiten Platz besetzte Anna Baumann mit ihrem pilzigen Quadracci aus Eierschwämmchen und Honig, der dritte Platz wurde an Manuel Baumann mit seinem Berg-Quadracci aus Bergkäse und Kartoffeln vergeben. Auf alle drei Finalisten wartet eine kulinarische Reise in die Toskana, wobei sie die Heimat der Marke BUITONI kennenlernen und mit den Pastaspezialisten der Casa BUITONI authentische Pasta Gerichte kreieren werden.
Die neue Jahrespasta 2015 ist ab Dezember bei Frisco Findus www.frisco-findus.ch erhältlich. www.concorso-buitoni.ch Die Wettbewerbsbedinungen Der Kochwettbewerb von BUITONI ist für alle Damen und Herren offen, die mit Erfolg eine Kochlehre absolviert haben und zurzeit in der Schweizer Gastronomie tätig sind. Die Aufgabe: „Gestalten Sie Ihre eigene Pasta des Jahres 2015 und seien Sie von der Entwicklung bis zur Lancierung mit dabei!“ Kreieren Sie Ihr eigenes Pasta Produkt mit folgenden Vorgaben für den Teig und die Füllung: - Form „Quadracci“/ Ravioli 60-65x60-65mm - Teigdicke 1-1.5mm pro Teig Lage - Füllung 40-60% (ca. 9 g) - Gewicht ca. 15 g pro Stk. - Warenaufwand max. CHF 18.00 pro Kg (Rohmaterial) Folgende Rohstoffrestriktionen sind zu beachten: - Keine zusätzlichen Geschmacksverstärker wie Glutamat und künstliche Farbstoffe (nur natürliche Zusatzstoffe sind erlaubt) - Keine Krusten- und Muscheltiere - Luxusprodukte, wie Gänseleber, Kaviar und Trüffel sind ausgeschlossen Das Rezept ist zu beschreiben und als Basis Produkt darzustellen. Der Warenaufwand beträgt max. CHF 18.00 pro Kg. Die Bewertung der eingereichten Arbeiten erfolgt durch eine Jury, bestehend aus: - Der Gewinner des vorigen Jahres - Daniele Blum Tessiner Spitzenkoch - Marcel Merlo Berufsschullehrer und Prüfungsexperte - Markus Zbinden Verantwortlicher Kulinarische Entwicklung Nestlé - Pierre Kelch Quality & Produkt Trainer / Senior Advisory Chef Nestlé Die Bewertungskriterien: Für die schriftlichen Arbeiten: 1. Gesamteindruck / Anpassung an heutige Ernährungsgewohnheiten 2. Rezeptur, Zusammenstellung der Komponenten 3. Warenaufwand / Wirtschaftlichkeit 4. Marktgerechtes Denken für den Heimmarkt Schweiz 5. Produkte Foto Praktische Arbeiten (Pasta Produkt): 1. Produktionstauglichkeit grosser Mengen 2. Kreativität 3. Sensorik 4. Gesamteindruck, Präsentation (Text: Buitoni) Das Rezept muss vielseitig verwendbar sein, dem Gusto in allen Schweizer Regionen entsprechen, ganzjährig produzierbar sein und dies zu tragbaren Kosten. Eine Füllung aus Vegizutaten ist keine Bedingung, aber die meisten Kandidaten richten sich nach diesem Trend, denn heute ist es sinnvoll, Fleischkomponenten bei der Veredlung zuzugeben. Dass man dadurch das Fleisch sieht, erlaubt Kreationen mit Edelfleisch zu machen. (GB) | |||||||||||||