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4.12.2007: nachrichten
4.12.2007
KURZNEWS 4. Dezember 2007

Lebensmittelpreise steigen / Hochdorf investiert / Migros-AMS-Allianz im Einkauf / Migros-Bortpreis steigt / Zwangsausbildung für Fischer / Tagung zu Hygienedesign


Lebensmittel werden knapper und teurer

(lid 4. Dezember 2007) - Nahrungsmittel werden künftig weltweit knapper und teurer. Dies schreibt das Forschungsinstitut für Nahrungspolitik (IFPRI) in einem Bericht, der am 4. Dezember in Peking veröffentlicht wurde. Durch die steigende Nachfrage drohe weltweit eine Verknappung der Nahrungsmittelressourcen. Leidtragende seien besonders arme Menschen in Entwicklungsländern.

Die wachsende Produktion alternativer Treibstoffe werde "sich nachteilig auf die armen Menschen in Entwicklungsländern auswirken", zitiert die Nachrichtenagentur SDA aus der Studie. So rechnen die Forscher damit, dass Mais bis 2020 um 26 Prozent teurer werden könnte. Basis dieser Berechnungen ist unter anderem die Annahme, dass zahlreiche Länder ihre Produktion von Biotreibstoffen ausweiten werden. Die plötzlich ansteigende Nachfrage nach Futter, Nahrung und Treibstoff habe bereits zu einer "drastischen Preissteigerung" geführt.

Die Forscher empfehlen den Industriestaaten, Handelsbarrieren zu beseitigen und mehr Geld für die Landwirtschaft bereitzustellen. "Eine Welt mit wachsender Nahrungsmittelknappheit braucht mehr Handel, nicht weniger", heisst es in der Studie. Entwicklungsländer müssten mehr in ländliche Infrastruktur investieren und den Zugang zu Dünger, Saatgut und Krediten erleichtern, um die Produktion auszuweiten.



Hochdorf-Gruppe investiert 60 Millionen Franken

04.12.2007 - (lid) - Für den Milchpulver-Hersteller Hochdorf zeichnet sich umsatz- und ertragsmässig ein Rekordjahr ab. Das Unternehmen will nun den Export von Babynahrung fördern und in den nächsten zwei Jahren ein Investitionsprogramm von rund 60 Millionen Franken lancieren. Der Export von Babynahrung boomt und die Weltmarkt-Preise für Milchpulver sind stark gestiegen. Vom Preisanstieg profitiert auch der Milchpulver-Hersteller Hochdorf. In seiner 112-jährigen Geschichte erlebe das Unternehmen zum ersten Mal, dass Milchpulver in der Schweiz billiger gehandelt werde als im übrigen Europa, schreibt Hochdorf in einer Medienmitteilung vom Dienstag, 4. Dezember.

Milchpulver, welches in der Schokolade- und Lebensmittelindustrie häufig zum Einsatz komme, ist auch ein Bestandteil von Säuglingsmilchen. Die Nachfrage nach Babynahrung wächst laut Hochdorf enorm. Hat das Unternehmen im Jahr 2005 noch knapp 1'800 Tonnen Babynahrung hergestellt, sind es 2007 bereits rund 5'500 Tonnen. Bis 2012 will Hochdorf den Absatz von Babynahrung auf 20'000 Tonnen erhöhen.

Um die Produktion im Bereich Babynahrung, aber auch in anderen Geschäftsbereichen wie etwa Bäckereiprodukte, Milchderivate oder Gesundheitsprodukte zu erhöhen, will Hochdorf in den nächsten zwei Jahren rund 60 Millionen Schweizer Franken investieren. Damit sollen zusätzliche Trocknungskapazitäten, neue Verpackungslinien sowie eine neue biotechnologische Produktionslinie in Zusammenarbeit mit einem internationalen Partner finanziert werden.



Natürliche Limonade am Pausenkiosk der Offenen Tagesschule

Die Offene Tagesschule Brunnenmoos in Kilchberg ist Mitglied der Vereinigung „Netzwerk gesundheitsfördernder Schulen“ und befasst sich aktiv auch mit den Themen Ernährung und Bewegung. Aufgrund einer umfassenden Evaluation der Schule stellte sich unter anderem heraus, dass die Eltern ein gesünderes Angebot im von den Schülern geführten Pausenkiosk wünschten. Schulleitung und Lehrkräfte beschlossen deshalb, die herkömmlichen Limonaden durch ein rein natürlich hergestelltes Getränk mit geringem Zucker- und einem hohen Mineralstoffgehalt zu ersetzen.

Die Wahl fiel auf Bionade, ein alkoholfreies Erfrischungsgetränk, das im Brauverfahren hergestellt wird. Für Bionade werden nur Zutaten rein biologischer Herkunft verwendet. Das spezielle Verfahren, entwickelt vom ehemaligen deutschen Braumeister Dieter Leipold, erlaubt es, dass der bei der Fermentation von Malz und Wasser beteiligte Zucker nicht in Alkohol umgewandelt wird, sondern in Gluconsäure. Diese milde Säure, die auch bei der Honigproduktion der Bienen entsteht, schont nicht nur die Zähne, sondern wirkt entgiftend und bindet Mineralstoffe wie Kalzium und Magnesium im Körper. Bionade wird am Pausenkiosk der Offenen Tagesschule Kilchberg in den drei Sorten Holunder, Litschi und Ingwer-Orange angeboten.

In Deutschland hat Bionade als Szenegetränk bereits Kultstatus. In der Schweiz ist das herrlich schmeckende Erfrischungsgetränk, das dank seines geringen Zuckergehaltes sowohl die Zähne als auch die Figur schont und einen reichen Gehalt an Kalzium und Magnesium aufweist, in ausgesuchten Restaurants und Geschäften erhältlich. Diese Tatsache hat die Schulleitung und Lehrerschaft der Sekundarschule Kilchberg schliesslich restlos überzeugt, Bionade an ihrer Schule einzuführen. (Quelle: Thurella 4. Dezember 2007)



Die Migros kauft günstiger ein

Die Migros tritt der Einkaufskooperation AMS bei. Der gemeinsame Einkauf mit sieben grossen europäischen Detailhändlern führt zu Einsparungen, von denen die Kunden profitieren werden. Die AMS mit Sitz in Amsterdam bündelt die Einkäufe für acht grosse europäische Detailhändler. Neben der Migros gehören wichtige Player wie die niederländische Ahold, die britische Morrisons und die schwedische ICA dazu. Insgesamt beschafft die AMS pro Jahr Güter im Wert von 1,5 Milliarden Euro für ihre Teilhaber. Die 25 Mitarbeitenden der AMS kaufen auf dem Weltmarkt Zucker, Reis, Teigwaren, Batterien, Haushaltpapier, Plastikbecher, Windeln und vieles mehr ein.

"Die Partner von AMS passen sehr gut zur Migros, weil sie ebenfalls einen sehr hohen Qualitätsanspruch haben", sagt Migros-Marketingchef Urs Riedener. Das Ziel der Migros ist es, bei globalisierten Produkten wie Papierservietten, Batterien, Kerzen oder Papier günstigere Beschaffungspreise zu erhalten. Dies ist dank dem grösseren Einkaufsvolumen möglich. "Die Einsparungen werden wir unseren Kundinnen und Kunden in Form von vergünstigten Preisen weitergeben", erklärt Riedener.

Der Entscheid, AMS beizutreten, fiel nach einer Testphase von einem Jahr. Die Tests verliefen sehr erfolgreich - die Migros konnte Einsparungen zwischen sechs und acht Prozent erzielen. Allerdings wird sich die Migros bei vielen Produkten, die von der AMS beschafft werden, nicht anschliessen können. Dies liegt teilweise an den Vorschriften der Schweizer Gesetzgebung, teilweise an den spezifischen Anforderungen der Migros. Zum Beispiel wird die Migros auch weiterhin keine Produkte verkaufen, die Eier von Hühnern aus Käfighaltung enthalten. (MGB 3. Dezember 2007)



Der beste Melker heisst Adrian Schädler

30.11.2007 - (lid) - Der 19-jährige Adrian Schädler aus Sirnach ist der erste Schweizermeister im Melken. Er setzte sich in einem dreitägigen Wettbewerb in Tänikon TG gegen 13 Mitbewerberinnen und Mitbewerber durch. Der Schweizer Sieger und der Zweitplatzierte, Roman Hardegger aus dem sankt-gallischen Gossau, werden ihr Können vom 21. bis 23. April 2008 auf internationalem Niveau beweisen können. Dann findet der deutsche Melkwettbewerb auf dem Versuchsgut Köllitsch in Sachsen statt. Die theoretische Prüfung und die praktische Arbeit im Melkstand an den rund 40 für den Wettbewerb bereitgestellten Kühen wurde von einer Fachjury beurteilt. Dabei war beispielsweise die Milchmenge beim Melken ein entscheidender Faktor, aber auch das korrekte Handwerk sowie die dazu benötigte Zeit.



Migros-Brot wird teurer

30.11.2007 - (lid) - Die Migros erhöht den Preis per 4. Dezember bei verschiedenen Broten. 500 Gramm Ruchbrot und 500 Gramm Halbweissbrot werden in einem ersten Schritt fünf Rappen teurer und kosten neu 1.25 Franken beziehungsweise 1.30 Rappen. Andere Brotsorten sollen folgen. Der Grund für die Erhöhung sei die diesjährige schlechte inländische Getreideernte, schreibt Migros in einer Medienmitteilung. IP Suisse, Hauptlieferant des Migros-Brotgetreides, verzeichnete dieses Jahr laut Migross einen Ernteausfall von bis zu 30 Prozent.

Der Brotweizen-Preis und der Mehlpreis in der Schweiz hätten sich je nach Qualität um 12 bis 17 Prozent erhöht. Die Migros stellt deshalb bis zur nächsten Ernte bei Brotsorten aus Ruchmehl auf konventionelles Getreide um, das teilweise importiert werden muss. Spezialbrote werden pro Brot im Durchschnitt zwischen 10 und 20 Rappen aufschlagen. Grund dafür seien Preisaufschläge bei diversen Rohmaterialien wie Milch, Butter, Rahm, Eier und Nüsse, heisst es weiter. Gesamthaft wird sich das Brotsortiment der Migros um 3,5 Prozent verteuern. Bei Entschärfung der gegenwärtigen Situation werde die Migros ihre Brotpreise auch wieder entsprechend nach unten anpassen.



Ab 2009 brauchen Fischer eine Grundausbildung

29.11.2007 - (lid) -Schweizer Fischerinnen und Fischer müssen ab 2009 eine Schulung absolviert haben, um ein Patent zu erwerben. Ein Schwerpunkt in diesen Kursen liegt auf dem Tierschutz. Die Neuerung sei eine Konsequenz des neuen Tierschutzgesetzes, schreibt das Bundesamt für Umwelt (BAFU). Die Nutzung der Fische werde darin den Tierschutzvorschriften unterstellt. Die Grundausbildung solle Fischerinnen und Fischern die wichtigsten fischereirelevanten Aspekte vermitteln. Der Sachkundenachweis werde schweizweit anerkannt sein. Das BAFU strebe auch eine Anerkennung im angrenzenden Ausland an.



Ein extremes Weinjahr und ein Spitzenjahrgang

Der Luzerner Wein mit Jahrgang 2007 verspricht vorzüglich zu werden. Die Trauben konnten reif und gesund gelesen werden. Sie erreichten nach einem warmen Frühling und einer langen Vegetationszeit sehr hohe Zuckerwerte. Dies geht aus der amtlichen Weinlesekontrolle hervor, die von der Dienststelle Landwirtschaft und Wald vorgenommen worden ist. Die Weinlesekontrolle erfasste 28 Sorten auf einer Fläche von 33 Hektaren.

Das Luzerner Weinjahr war geprägt durch klimatische Extreme. Einem milden Winter folgte ein früher Austrieb. Bereits Ende Mai standen die Reben in voller Blüte. Das starke Wachstum hielt den ganzen Sommer durch an. Anfangs Sommer führte ein heftiger Hagelsturm im nördlichen Kantonsteil zu Schäden. Die fehlenden Niederschläge des Frühjahres wurden im Sommer kompensiert. Bis Ende August fiel regelmässig Regen. Trotzdem hielten sich die Schäden durch den Mehltau und die Botrytis in Grenzen.

Mit Beginn der Weinlese am 5. September wurde die Witterung trockener. Die erste Oktoberhälfte war goldig schön und praktisch ohne Nebel. Die Lese dauerte an bis am 18. Oktober. Die Trauben hingen nach der Blüte alle mindestens 100 (Solaris) bis 140 Tage (Blauburgunder Spätlesen) am Stock. Die Vegetationszeit und die Zeit der Traubenreife waren damit deutlich länger als üblich. Für ein gutes Ausreifen der Trauben gelten beispielsweise beim Blauburgunder 120 Tage von der Blüte bis zur Ernte als Massstab.

Das Warten hatte sich gelohnt. Die Trauben waren extrem reif, gesund und hoch im Zuckergehalt. Bisher wurden nur 2003 höhere Zuckerwerte gemessen. Beim Riesling x Silvaner wurde eine gerundete Mittelgradation von 81° Öchsle (Vorjahr 74°), beim Blauburgunder 93° Öchsle (Vorjahr 89°), beim Pinot gris 94° Öchsle (Vorjahr 88°) und beim Zweigelt 90° Öchsle (Vorjahr 81°) gemessen. Den Höchstwert erreichte einmal mehr die frühreife Sorte Solaris mit 105° Öchsle. Die gelesene Menge war mit 178'000 Kilogramm um acht Prozent geringer als im Vorjahr. Die Ernte der roten Trauben ist mit 53 Prozent erstmals höher als jene der weissen Trauben. Die zum Teil tiefen Flächenerträge sind darauf zurückzuführen, dass sich viele Rebpflanzungen noch in der Aufbauphase befinden.

Der Klimawandel führt zu mehr Wärme und einer Verlängerung der Vegetationszeit. Er macht aber den Weinbau nicht einfacher. Die Wahl der Sorten und des optimalen Erntetermins sind schwierig geworden. Späte Lesen ergeben gehaltvolle und geschmeidige Weine, jedoch mit dem Risiko von geringen Mengen. Eine frühe Lese führt zu lebendigen und aromareichen Weinen. 2007 ist mit gehaltvollen und fruchtbetonten Weinen zu rechnen - mit einem Spitzenjahrgang. (Staatskanzlei Luzern 27. November 2007)



HygieniCon: 6.-8. Mai 2008 in der Messe Karlsruhe: spezielle Fachveranstaltung zum Thema Hygienic Design.

Hygienic Design, d.h. die reinigungsfreundliche Gestaltung von Bauteilen und Anlagen ist gerade in der Lebensmittelindustrie ein wichtiges Thema. Reinigungsgerechte Konstruktionen helfen einerseits den Reinigungsaufwand zu minimieren und andererseits sichere Reinigungsergebnisse zu erzielen. Um diese Ziele zu erreichen sind bereits eine Vielzahl von geeigneten Bauteilen und Komponenten entwickelt und am Markt verfügbar gemacht worden. Da diese Produkte auf vielen Messen in der Fülle weiterer Lösungen untergehen, hat sich die HygieniCon die Aufgabe gestellt, diese ins rechte Licht zu rücken. Darüber hinaus werden die Grundlagen des Hygienic Designs in Vorträgen und Workshops erläutert und neue Trends in Diskussionsrunden entsprechend durchleuchtet. Damit bietet die HygieniCon eine hervorragende für Hersteller, die sich auf reinigungsfreundliche Lösungen spezialisiert haben.

2008 findet die HygieniCon gemeinsam mit sechs weiteren so genannten Lounges statt, nämlich mit der Reinraum-Lounge (www.reinraum-lounge.de), der Wasser-Lounge (www.wasser-lounge.de), der Powder-Lounge (www.powder-lounge.de), der Steril-Lounge (www.steril-lounge.de), der Facility-Lounge (www.facility-lounge.de) sowie der Automation-Lounge ´(www.automation-lounge.de).

Wenn Sie an einem Besuch der Lounges interessiert sind können Sie sich vom 15. bis zum 30 November 2007 auf der Homepage hygienicon.de/ im Bereich „Die Besucher-Registrierung“ kostenlos registrieren lassen.

Hierzu sind folgende Punkte zu beachten:
• Der Registrierungscode lautet: L2008
• Nach dem 30. November ist der Registrierungscode nicht mehr gültig.
• Danach ist der Besuch der Lounges nur noch mit Einladungskarte oder mit einer Registrierungsgebühr von 250,- Euro pro Tag möglich.
• Die Registrierung ist ausschliesslich über das Internet möglich.
• Das Programm zur Veranstaltung findet man auf der jeweiligen Homepage unter der Rubrik „Downloads“
(SGLWT 26. November 2007)



Listerien in geräucherten Forellenfilets

26.11.2007 - (lid) - In geräucherten Forellenfilets aus einem Kleinbetrieb im Kanton Freiburg sind krankheitserregende Listerien nachgewiesen worden. Dies teilte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am 24. November mit. Die betroffenen Produkte seien sofort vom Markt genommen worden, schreibt das BAG in einem Communiqué. Es sei jedoch anzunehmen, dass sich noch vereinzelt solche Filets in Privathaushalten befinden würden.

Bis jetzt seien keine Fälle von Listeriose-Erkrankungen bekannt, die mit dem Verzehr dieser Fischfilets in Zusammenhang stünden, sagte der Freiburger Kantonschemiker Jean-Marie Pasquier gegenüber der Nachrichtenagentur SDA. Entdeckt worden seien die Listerien bei einem Händler im Kanton Zürich, der die Forellenfilets verkauft habe, sagte Pasquier weiter. Er sei am Freitag informiert worden. Die Herstellerin der Filets muss nun ihre Arbeitsprozesse verbessern. Ausserdem muss sie beweisen, dass sie künftig die Vorschriften zur Lebensmittelsicherheit einhält.



Berner Zibelemärit: Zwibel-Angebot grösser als erwartet

26.11.2007 - (lid) - Das Zwiebel-Angebot am diesjährigen Zibelemärit in Bern ist trotz mässigem Zwiebeljahr beachtlich: Insgesamt stehen gut 55'000 Kilogramm Zwiebeln im Verkauf. Das Angebot ist damit grösser als von Beobachtern erwartet und liegt um rund 13'000 Kilogramm über jenem des Vorjahrs, wie die Nachrichtenagentur SDA die Stadtpolizei Bern zitiert.

Der regnerische Sommer 2007 schlug auf die Zwiebelernte: Mit einem aktuellen Lagerbestand von 12'600 Tonnen verzeichnet der Verband der Schweizer Gemüseproduzenten ein leicht unterdurchchnittliches Zwiebeljahr, die Ernte fiel jedoch besser aus als 2006. Die Qualität der Ernte könne noch nicht abschliessend beurteilt werden. Am Zibelemärit drängen sich die Besucher aus nah und fern bereits seit den frühen Morgenstunden. Die SBB und die S-Bahn Bern setzten mehr als 20 Extrazüge ein. Insgesamt sind am Montag 648 Marktfahrer angereist, rund ein Dutzend weniger als im

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