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12.11.2005 Handwerkliche Spezialitäten bei Backwaren Wie unterscheiden sich Produkte gewerblicher Bäckereien und Konditoreien von jenen der Industrie? Diese Frage wird immer aktueller seit das Handwerks-Label «Naturel» und die Pistor-Marke «regionaler Beck» lanciert sind. Und seit die Migros ihre Premiummarke «Sélection» sowie Coop das Urdinkelbrot eingeführt haben. Nebst der Qualität, die durch Handwerk, edle Zutaten und naturrein-Rezepte der Massenware weit überlegen sein kann, fallen dem Konsumenten vor allem die Haus-Spezialitäten auf. «foodaktuell» dokumentiert quer durch die Schweiz einige Beispiele von Produkten, die nicht in jedem Schaufenster liegen: Fotoreportage von A wie Alpenbrot bis Z wie Zopfel. 1. Beispiele im Brot-Segment Alpenbrot der Bäckerei Heini, Luzern. Sauerteigbrot aus selbst gezüchtetem Sauerteig der Bio-Bäckerei Vierlinden, Zürich Windredlibrot der Confiserie Steibach’s Abegglen, Bern. Urigsbrot vom Sutterbegg, Basel Maggiolino- und Wellness-Brot der Holzofen-Bäckerei Merz, Chur. Zopfel aus zusammengeflochtenem Gipfel- und Zopfteig der Bäckerei Dreischiibe, Herisau 2. Beispiele aus dem Konditorei-Segment Birnentorte der Bäckerei Steinmann, Thun Smiley-Spitzbuben vom Landbeck, Aarau Solothurntorte der Suteria, Solothurn Toggenburger Biber der Bäckerei Forrer, Ebnat-Kappel Pultorte der Bäckerei Pultorte, Genf Rosenchüechli der Bäckerei St. Jakob, Zürich Muttertagstorten der Bäckerei Münger, Lugano Toggenburger Birnenbrot der Bäckerei Kuhn, Brunnadern | |